Das Einstiegsgehalt als Wirtschaftsmathematiker - Wissenswertes bei großen Versicherungsgesellschaften

Was Sie als Wirtschaftsmathematiker erlernen

Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, Wirtschaftsmathematiker zu werden, haben Sie die Möglichkeit, sich innerhalb Ihres Mathematikstudiums auf diesen Fachbereich zu spezialisieren oder den eigenständigen Studiengang Wirtschaftsmathematik zu belegen.

• Als Student oder Studentin der Wirtschaftsinformatik erlernen und praktizieren Sie in Seminaren, Vorlesungen und Übungen den wissenschaftlichen Umgang mit Aufgabenstellungen aus der Informatik, Mathematik und aus wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen.
• Ziel Ihrer Ausbildung ist es, Praxisprobleme mit mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Methoden lösen zu können und zu diesem Zweck anwendbare Verfahren zu entwickeln.
• Inhalte Ihres Studiums sind beispielsweise Versicherungs- und Finanzmathematik, Statistik, Analysis und Algebra, betriebliches und allgemeines Rechnungswesen.

Beschäftigungsfelder und Einstiegsgehalt

• Bereits während Ihrer Studienzeit können Sie gezielt Ihre Karriere planen, indem Sie durch Praktika beispielsweise in großen Versicherungsunternehmen Kontakte zu einem möglichen späteren Arbeitgeber knüpfen.


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• Weitere mögliche Arbeitgeber für Wirtschaftsmathematiker sind u. a. Forschungsinstitute der Wirtschaftswissenschaft, Unternehmen für Softwareentwicklung, Behörden und Ämter. Ebenso gut können Sie sich nach Ihrem Studium selbstständig machen, etwa als Unternehmensberater.
• Eine weitere Möglichkeit, Ihre Berufsaussichten zu steigern, ist der Erwerb von zusätzlichen Qualifikationen, die Ihre Hochschule anbietet.
• Ihr Einstiegsgehalt ist oft Verhandlungssache. Als Ausgangsbasis können Sie ein durchschnittliches Einkommen von etwa 3.200 € brutto annehmen.
• Überlegen Sie, ob Sie als spezialisierter Versicherungsmathematiker - diese Zusatzausbildung können Sie auch berufsbegleitend absolvieren - Ihre Aussichten auf ein höheres Einstiegsgehalt steigern möchten.