Damenbart lasern - dies kommt auf Sie zu

Ein Damenbart ist vielen Frauen peinlich

• Der Damenbart ist gar nicht so selten. In Deutschland leiden ungefähr zwanzig Prozent aller Frauen unter diesem unnatürlichen Haarwachstum im Gesicht. Was für viele Männer ein gewünschtes Symbol für Männlichkeit ist, ist für Sie als Frau eine Belastung.
• Mediziner nennen Ihren Damenbart Hirsutismus. Gesteuert wird das Wachstum Ihres Damenbarts durch Ihren Hormonhaushalt. Ein Damenbart kann bei Ihnen in jedem Alter auftreten. Bei den meisten Frauen beginnt die Last mit dem Bart allerdings nach dem dreißigsten Geburtstag.
• Es gibt für Sie verschiedene Möglichkeiten, Ihren Damenbart loszuwerden - eine Methode, die dauerhaft Abhilfe schaffen kann, ist das Lasern.
• Ob Ihre Krankenkasse für Sie die Kosten des Laserns übernimmt, sollten Sie im Vorfeld abklären. Denn die Kosten können erheblich sein.

Das kommt beim Lasern auf Sie zu

Wenn Sie Ihren Damenbart weg lasern lassen möchten, sollten Sie sich gut beraten lassen. Laserbehandlungen werden von speziell ausgebildeten Kosmetikerinnen oder Hautärzten durchgeführt. Lassen Sie sich auch über die Kosten gut informieren und vergleichen Sie verschiedene Angebote, wenn Ihre Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt.

Haarentfernung im Gesicht - so verschwindet der Damenbart

Für viele Frauen ist der sogenannte Damenbart eine echte Belastung. Die lästigen Haare wachsen …

• Bevor der Laser bei Ihnen zum Einsatz kommt, wird Ihre Haut gründlich gereinigt und Ihr Damenbart rasiert. So kann der Laser ungehindert auf Ihre Haut und die Haarwurzeln gelangen.
• Nun wird der Bereich, der gelasert werden soll, mit einem Stift angezeichnet und ein kühlendes Gel auf Ihren Damenbart aufgetragen, das Sie auch vor Verbrennungen durch den Laser schützen soll.
• Nun kommt der Laser zum Einsatz. Wie lange die Behandlung bei Ihnen dauert und wie viele Sitzungen nötig sind, um Ihren Damenbart weg zu lasern, ist individuell verschieden.
• Nach Ende der Laserbehandlung werden das Gel und die Markierung von Ihrer Haut wieder entfernt und ein pflegendes Gel, meist ein Aloe-Vera-Produkt, aufgetragen.