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Brüste schmerzen vor Periode - was tun?

Schmerzende Brüste müssen nicht sein.
Schmerzende Brüste müssen nicht sein.
Wenn die Brüste vor der Periode schmerzen, so ist dies ein häufiges Symptom des sogenannten PMS - dem Prämenstruellen Syndrom. Jedoch muss dies nicht zwangsläufig sein. Ernährung und einige Naturheilmittel können Abhilfe schaffen.

Was Sie benötigen:

  • Phytolacca
  • Mönchspfeffer
  • Vitamin B6
  • Frauenmanteltee

Warum Brüste vor der Periode schmerzen

Schmerzende Brüste vor der Periode gehören bei vielen Frauen zum monatlichen Zyklus. Ist dies nicht massiv ausgeprägt, ist es auch nicht weiter schlimm. Meist ist der Zauber bald vorbei, sobald die Blutung einsetzt.

  • Wenn die Symptome jedoch schlimmer sind oder mehr als ein paar Tage andauern, kann dies ganz schön belastend werden. Oft schwillt noch die Brust an, der BH passt nicht mehr richtig und die Brüste sind sehr berührungsempfindlich und schmerzen.
  • Schuld daran sind natürlich die Hormone. In den Tagen vor der Periode ist vor allem das Progesteron aktiv. Ist dies zu wenig vorhanden, und befindet sich die Frau dadurch in einer zeitweisen Östrogendominanz kann es zu solchen schmerzenden Brüsten kommen. Hier gilt es, etwas für das Hormongleichgewicht zu tun. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle.

PMS - Tipps gegen schmerzende Brüste

  • Frauenmantel ist ein ganz tolles Kraut für die Frau. Es hat eine allgemein ausgleichende Wirkung ist jedoch eher dem Progesteron angesiedelt. Das heißt, es wirkt leicht progesteronähnlich. Trinken Sie über einen Zeitraum von sechs Wochen jeden Tag drei Tassen Frauenmanteltee.
  • Reicht dies nicht aus, können Sie sich den Mönchspfeffer besorgen. Vitamin B 6 ist ebenso wichtig, wenn Sie unter schmerzenden Brüsten leiden. Sie sollten diesen jedoch nur in der zweiten Zyklushälfte zu sich nehmen.
  • Vitamin B 6 ist ebenso wichtig, wenn Sie unter schmerzenden Brüsten leiden. Dies bekommen Sie als Monopräparat in der Apotheke.
  • Vermeiden Sie fette Speisen, reduzieren Sie Ihren Fleisch- und Wurstkonsum drastisch und versuchen Sie eine Zeit lang wenig Milchprodukte zu sich zu nehmen. Alkohol kann ebenso das Problem der schmerzenden Brüste verstärken.
  • Als homöopathisches Mittel wird häufig Pulsatilla eingesetzt.

Sind die Schmerzen stark und leiden Sie sehr darunter ist es auf alle Fälle wichtig, sich von einem Gynäkologen untersuchen zu lassen.

helpster.de Autor:in
Susanna Baumer
Susanna BaumerIn ihrer eigenen Praxis behandelt Susanne, seit mehr als 25 Jahren, vor allem Frauen und Familien durch naturheilkundliche Verfahren. In der Kategorie Gesundheit teilt sie ihre Erfahrungen und ihr Kenntnisse als Heilprakterin.
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