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Brüste raus - Tipps für selbstbewusste Körperhaltung

Selbstbewusstsein kann mehr durch Körperhaltung als allein durch Aussagen untermauert werden. Selbstbewusstsein können Sie erlernen und sich bewusst machen. Nicht nur die Brüste heraus zu strecken, ist ein guter Tipp. Üben Sie es doch einmal vor dem Spiegel.

Selbstbewusstes Präsentieren funktioniert über Körperhaltung.
Selbstbewusstes Präsentieren funktioniert über Körperhaltung.

Selbstbewusste Körperhaltung - so pärasentieren Sie sich richtig

  • "Brüste raus!" ist ein beliebter Spruch, um Präsenz in Form der Körperhaltung zu zeigen. Durch die herausgestreckten Brüste, zurückgezogene Schultern und einen geraden Rücken haben Sie einen aufrechten Gang und machen sich größer. So wirken Sie auf Ihr Gegenüber präsent und eindrucksvoll.
  • Nehmen Sie Raum ein, vor allem den Raum, den man Ihnen anbietet. Sitzen Sie beispielsweise auf einem Stuhl, so sollten Sie bis nach hinten rutschen und ruhig den Raum des solchen einnehmen. Mit der besagten Körperhaltung wirken Sie selbstbewusst auf die Personen, die Ihnen gegenüber sitzt.
  • Legen Sie Ihre Beine nicht übereinander. Haben Sie eine Bitte an Ihren Gesprächspartner, so sollten Sie neben der aufrechten Haltung und dem eingenommenen Sitzraum beide Beine auf den Boden stellen. So wirken Sie, unterbewusst, bodenständiger, vor allem auch bei Bewerbungsgesprächen oder anderen geschäftlichen Anliegen.
  • Senken Sie den Blick nicht - halten Sie möglichst Blickkontakt und wenden Sie sich nicht ab, auch wenn Ihre Konzentration abzuschweifen droht. Gelegentliches Nicken oder Nachfragen kann auch Sie zurückholen und Ihrem Gegenüber zeigen, dass Sie zuhören. Blickkontakt ist ausschlaggebend dafür, wie ein Gespräch läuft und wie Sie wahrgenommen werden!
  • Ein fester Händedruck, doch nicht zu fest, signalisiert dem Partner, dass Sie nicht nachgiebig sind, und demonstriert unterbewusst eine gewisse Stärke. Ein lascher Händerdruck bewirkt beispielsweise genau das Gegenteil, Sie werden sogar als unhöflich eingestuft.

Mamming - Brüste raus gegen Brustkrebs

  • Mamming ist ein Trend aus New York, der zur Vorsorgeuntersuchung gegen Brustkrebs aufrufen soll.
  • Der Begriff "Mamming" ist abgeleitet von "Mammographie", bei welcher die (Brustkrebs-)Patientinnen ihre Brüste nicht nur herausstrecken, sondern auf den Tisch legen, damit der Arzt die Röntgenuntersuchung zur Früherkennung vornehmen kann.
  • Ebenso legen die "Mamming-TeilnehmerInnen" ihre Brüste auf eine Ablage und strecken diese heraus, um diese dann zu Aufruf zu fotografieren.
  • Diese selbstbewusste Methode soll auch Männer dazu aufrufen, mitzumachen. Auf Websides wie Instagram, Facebook und anderen soll dazu motiviert werden, zu der Vorsorgeuntersuchung zu gehen.
  • Zwei Frauen aus New York, eine von ihnen selbst an Brustkrebs erkrankt, rufen zu dieser Methode auf, um das Thema zu popularisieren.
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