Bremsbeläge wechseln und sicher fahren
- Der Verschleiß von Bremsbelägen und Bremsklötzen ist durchaus hoch, aus diesem Grund müssen die Teile öfter gewechselt werden. Die Kontrolle sollte zwei Mal pro Jahr erfolgen, wenn Sie die Untersuchung nicht selbst vornehmen können, sollten Sie eine Fachwerkstatt aufsuchen.
- Die Kosten, die für einen Wechsel zu zahlen sind, sind abhängig vom Fahrzugtyp und der ausgesuchten Werkstatt. Sie können davon ausgehen, dass die Preise für den Wechsel in einer Vertragswerkstatt um einiges höher sind als in einer "freien" Werkstatt.
Kosten richtig kalkulieren
- Der Betrag für die Bremsbeläge ist unterschiedlich, da es auch auf den Materialpreis und die Arbeitsstunden in der Werkstatt ankommt. Wenn Sie auf das Geld achten müssen, können Sie einen Mechaniker darum bitten, Ihnen ein preisgünstiges Angebot zu machen. Die Beläge von namenhaften Herstellern sind oft teurer, aber nicht unbedingt besser als die Teile von anderen Firmen.
- Für die Arbeit selbst werden, abhängig vom Fahrzeug, ein bis zwei Arbeitsstunden berechnet. Meistens läuft es auf eine Kostensspanne von 65 Euro bis 160 Euro hinaus. Die Ausnahme bilden Sportwagen, Kleintransporter und Geländewagen, bei diesen Fahrzeugtypen muss mit einem hören Arbeitslohn gerechnet werden.
- Die Preise für die Beläge selbst liegen im Schnitt bei etwa 35 Euro bis 200 Euro. Aber auch hier sind die Preise abhängig vom Fahrzeug.
- Sollte der Mechaniker bei dem Austausch feststellen, dass zusätzlich die Bremsklötze getauscht werden müssen, sollten Sie zusätzlich mit 60 Euro bis 150 Euro rechnen. Beim Austausch oder bei der Instandsetzung des Bremssattels werden im Schnitt weitere 100 Euro bis 400 Euro fällig.
- Geld sparen können Sie, wenn Sie die Beläge im freien Einzelhandel für Autoteile erstehen. In diesem Fall wird später in der Werkstatt nur der Betrag für den Einbau fällig.
Um die Bremsbeläge am Auto zu wechseln, ist es nicht unbedingt notwendig in die Werkstatt zu …
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