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Bewegungsmelder mit Infrarot - Hinweise

Infrarot-Bewegungsmelder lassen sich in der Regel ganz einfach selbst montieren und sorgen dann überall dort für Sicherheit, wo Sie es für angebracht halten. Von einfachen bis hin zu aufwendigen Systemen können Sie alles nach Ihren Bedürfnissen so zusammenstellen wie Sie es nötig erachten.

Bewegungsmelder verrichten ihren Dienst unauffällig dort, wo Sie es wünschen.
Bewegungsmelder verrichten ihren Dienst unauffällig dort, wo Sie es wünschen.

Infrarot-Bewegungsmelder verrichten vielfältig Ihren Dienst

  • Ein Bewegungsmelder hat nicht nur einen abschreckenden Effekt auf Personen, die unbefugt Ihr Grundstück betreten, sondern er kann Ihnen auch während der dunklen Tageszeit die nötige "Erleuchtung" bringen, so dass Sie sicheren Fußes Ihre Haustür erreichen können. Modelle, die mit einem Infrarotsensor ausgestattet sind, erkennen zu jeder Tageszeit Bewegungen und können, je nachdem wie Sie diese eingestellt haben, angeschlossene Leuchtmittel einschalten, Alarm auslösen oder eine Meldung an Ihre Alarmanlage senden, die diese wiederum an einen Überwachungsdienst weiterleitet.
  • Der am häufigsten zum Einsatz kommende Infrarot-Bewegungsmelder reagiert auf Wärmeunterschiede, die er in seinem, von Ihnen vorgegebenen, Detektionsbereich erkennt. Er vollführt in solchen Momenten die Arbeit eines elektrischen Schalters, der einen Stromkreislauf herstellt. Was er im Bedarfsfall mit Strom versorgt, liegt in Ihrem Ermessen. Ob er nun als "Lichtbringer" fungiert oder eine Sirene zum Ertönen bringt, bestimmen also letztendlich Sie allein.

Je nach Verwendung gilt es, die Montage dementsprechend vorzunehmen

  • Am einfachsten werden Sie diese Geräte anbringen können, wenn Sie diese ausschließlich als "Lichtschalter" verwenden möchten. Den perfekten Winkel zu finden, in dem der Detektor Bewegungen wahrnehmen soll, setzt etwas Geduld voraus. Hier bedarf es eines genauen Ausjustierens, um nicht auch Bewegungen außerhalb Ihres Grundstücks zu überwachen. Dies könnte zu "Fehlalarmen" in Serie führen und Ihnen durch ständig brennendes Licht die Nachtruhe rauben.
  • Vergewissern Sie sich, dass die eingestellte Zeit, die das Licht eingeschaltet bleiben soll, ausreichend  ist, damit Sie nicht, sobald Sie den überwachten Bereich verlassen, zu schnell wieder von Dunkelheit umgeben sind.
  • Bei der Anbringung eines solchen Geräts als Teil einer Alarmanlage sollten Sie zuvor den Bereich oder die Bereiche, die es abzusichern gilt, auswählen. Verwinkelte Eingänge können in manchen Fällen nicht durch einen Bewegungsmelder allein ausreichend abgedeckt werden.
  • Auch sollten Sie Ihre Überwachungsgeräte an unauffälligen Stellen des zu schützenden Raumes bzw. Areals anbringen, um zu verhindern, dass Ihre Meldegeräte umgangen oder ausgeschaltet werden könnten.
  • Besonders sensible Bereiche des zu schützenden Objektes können Sie mit dem Überkreuzen der einzelnen Beobachtungsbereiche verschiedener Detektoren besonders gut absichern und somit die Gewissheit erlangen, alles zum Schutz Ihres Hab und Guts getan zu haben.
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