Was Sie benötigen:
- Betonspachtelmasse
Wenn an der Wand ein neuer Putz aufgebracht werden soll und deshalb der alte abgestemmt wird oder aber am Boden eine Verspachtelung ersetzt werden muss, dann tauchen oftmals kleinere Risse auf. Diese können durch eine kleine Betonsanierung behoben werden, aber auch nur diese. Größere Schäden müssen aufwendig repariert werden.
Mit einer Betonsanierung Risse am Boden verschwinden lassen
- Sie sollten bei einer solchen Betonsanierung mit unterschiedlichen Materialien arbeiten. Setzen Sie an der Wand und am Boden zwei unterschiedliche Spachtelmassen ein, um einen perfekten Erfolg zu erzielen.
- Für den Einsatz am Boden gibt es eine Spachtelmasse, die selbstfließend ist. Diese Epoxydlösung ist in der Lage, den gesamten Riss sehr gut zu verfüllen. Sie ist extrem widerstandsfähig und ist bei einer Umgebungstemperatur von 20 Grad bereits nach 4 Stunden durchgetrocknet. Ein nachträgliches Nachschleifen entfällt.
Betonsanierung der Wand mit Spachtelpaste durchführen
- An den Wänden können Sie natürlich keine fließende Spachtelmasse zur Betonsanierung verwenden. Deshalb gibt es für diesen Bereich eine Spachtelpaste, die Sie selbst herstellen können.
- Diese wird aus zwei Komponenten gemischt und dann in die Risse oder kleinen Löcher eingebracht. Die Masse ist widerstandsfähiger als der Beton selbst und deshalb am besten geeignet für solche Reparaturen.
- Auch der Verbrauch hält sich hier in Grenzen, da immer nur so viel hergestellt wird, wie auch tatsächlich gebraucht wird.
Eine Hausfassade ist zahlreichen Witterungseinflüssen ausgesetzt: Sonne, Wind und Regen …
Natürlich gibt es auch noch andere Methoden einer Betonsanierung. Diese beiden Spachtelmassen haben sich jedoch als sehr gut im Ergebnis erwiesen.
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