Was Sie benötigen:
- Fellbürste
- Ohrenreiniger
- viel Zeit
- Tierarzt
- Kauartikel
Wenn Sie mit den Welpen ins Freie gehen, dann dürfen Sie die jungen Berner Sennenhunde nicht überanstrengen.
Die Welpen richtig ausführen
Auch wenn Berner Sennenhunde viel Bewegung brauchen, sollten Sie die Welpen nicht zu sehr fordern. Zwar mögen die Tiere ihren täglichen Auslauf, sie sollten sich dabei aber nicht zu sehr belasten.
- Die Hunde befinden sich in diesem Alter noch mitten im Wachstum. Die Knochen sind damit noch nicht fertig ausgewachsen und im Vergleich zu denen eines erwachsenen Hundes noch weich. Belasten die Welpen die Knochen zu sehr, dann kann es leicht zu Verletzungen kommen.
- Für ausreichend Bewegung können Sie aber trotzdem sorgen, indem Sie vier- oder fünfmal am Tag mit den Hunden nach draußen gehen. So können die Hunde spielen und toben, aber auch ihren Bewegungsdrang stillen.
Die Pflege der kleinen Berner Sennenhunde
- Gewöhnen Sie die Welpen an alle Pflegemaßnahmen, denn dann haben Sie es beim ausgewachsenen Hund leichter. Kontrollieren Sie die Schlappohren einmal wöchentlich. Falls sich dort viel Ohrenschmalz angesammelt hat, dann können Sie dieses mit einem Ohrreiniger für Hunde entfernen.
- Zur Fellpflege der Berner Sennenhunde können Sie eine weiche Hundebürste verwenden. Kämmen Sie die Tiere damit zweimal in der Woche gründlich durch.
- Zur Zahnpflege geben Sie den Tieren einen Kauartikel. Hier können Sie sich nach dem Geschmack der Hunde richten, denn sowohl ein Schweineohr als auch ein Hundeknochen sorgen dafür, dass die Zähne immer schön sauber bleiben.
Die Pflege der Tiere gelingt Ihnen am besten, wenn Sie schon die Akita-Inu-Welpen an die einzelnen …
Ausgewogenes Futter für gesunde Tiere
In der Welpenzeit legen Sie den Grundstein für ein langes und gesundes Hundeleben. Deshalb ist es wichtig, dass die Tiere artgerecht gehalten und auch artgerecht gefüttert werden.
- Geben Sie den Kleinen ein fleischhaltiges Futter, das ohne Konservierungsstoffe und auch ohne Farbstoffe hergestellt wird. So vermeiden Sie Futtermittelallergien bei den jungen Hunden.
- Später können Sie das Futter umstellen, und den Tieren dann ein spezielles Rassenfutter für Berner Sennenhunde geben. Das bekommen Sie im Fachhandel und können dann auch zwischen Nassfutter und Trockenfutter wählen.
Bringen Sie die Hunde regelmäßig zum Tierarzt, denn dort werden diese einmal im Jahr geimpft und in gewissen Abständen auch auf Wurmbefall untersucht.
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