Was Sie benötigen:
- Wertrockenmörtel
- Fertigputz
- Kelle
- Reibebrett
- Drahteckwinkel
Außenputz sollten Sie bei milder Temperatur auftragen
Außenputz schützt das Haus vor allen Temperaturen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie diesen fachgerecht auftragen. Lagern Sie den zu verarbeitenden Putz/Mörtel trocken.
- Beginnen Sie mit dem Auftragen des Unterputzes an einem milden Tag. Dies sorgt für eine schnelle Trocknung des Außenputzes und verhindert zusätzliche Feuchte im Mauerwerk, die Sie nur schwer oder gar nicht mehr rausbekommen. Der Untergrund sollte trocken und staubfrei sein und er sollte keine Risse aufweisen.
- Tragen Sie ca. 2-3 cm Untergrund auf ca. 1 qm Fläche auf. So haben Sie ein besseres Blickfeld für eventuell noch vorhandene Löcher.
- Wichtig ist, dass Sie den Unterputz gut austrocknen lassen, bevor Sie mit dem Außenputz weiterarbeiten. Beim Sockelputz ist professionelles Auftragen ganz wichtig, weil hier durch das aufspritzende Regenwasser sonst Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. Bei Ecken und Kanten arbeiten Sie mit Drahteckwinkel, denn diese sind besonders witterungsbeständig.
- Ist der Unterputz perfekt aufgetragen, beginnen Sie mit dem Außenputz. Hier arbeiten Sie genau wie beim Unterputz. Bei Bedarf können Sie dem Außenputz noch Farbe beimischen.
Wenn Sie an Ihrem Haus neuen Außenputz anbringen, dann sollten Sie unter den verschiedenen Arten, …
Achten Sie auf folgende Merkmale
- Um einen atmungsfreundlichen Außenputz zu bekommen, sollten Sie nicht nur auf die Temperatur beim Auftragen achten, dieser sollte auch diffusionsoffen und gut haftend sein.
- Äußerst wichtig ist natürlich, dass Ihr Außenputz wasserundurchlässig und witterungsbeständig ist, so beugen Sie Schimmel und Feuchtigkeit in Ihrem Hause vor.
- Beachten sollten Sie noch, dass die einzelnen Putzschichten vom Unterputz zum Außenputz zur Oberfläche hin abnehmen.
So sollten Ihre Wände bzw. die Wohnung trocken bleiben!
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