Was Sie benötigen:
- Basenbad
- Meersalz
- Bittersalz
- Ätherische Öle
Was man über Basenbäder wissen sollte
- Basenbäder können Sie fertig aus Ihrem Reformhaus beziehen.
- Sie können Basenbäder als Vollbad oder Fußbad anwenden.
- Geben Sie zwei bis drei Esslöffel Basenbäder-Badesalz zu Ihrem Badewasser.
- Verteilen Sie das Badesalz gut im Badewasser.
- Haben Sie ein Badethermometer? Die Wassertemperatur sollte mindestens 38°C betragen.
- Falls Sie Bluthochdruck oder Herzprobleme haben, erkundigen Sie sich erst bei Ihrem Arzt, ob so ein "heißes" Bad für Sie geeignet ist.
- Entspannen Sie sich mindestens 15 Minuten lang in Ihrem Basenbad. Entspannungsmusik unterstützt Ihr Basenbad.
- Die Haut kann Säuren und Schlacken abgeben; der basische pH-Wert der Basenbäder regt die Ausscheidung und Entsäuerung über die Haut an.
- Wenn Sie Ihre Basenbäder selber machen wollen, mischen Sie 200 g Meersalz mit 200 g Magnesiumsulfat (=Bittersalz) und geben Sie einige Tropfen Ihres Lieblingsduftes dazu. Verwenden Sie hier am besten reine ätherische Öle. Das Bittersalz erhalten Sie in Ihrer Apotheke oder in einem Online-Chemikalienshop.
Ein basisches Bad entlastet den Körper, indem Säuren, die über die Haus ausgeschieden werden, …
So unterstützen Sie die Entsäuerung
- Mit Basenbädern allein werden Sie wahrscheinlich keine wirkungsvolle Entsäuerung erzielen können. Wichtig ist, dass Sie gleichzeitig Ihre Ernährung umstellen und/ oder Basenpulver einnehmen.
- Essen Sie viel Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln und Nüsse.
- Besonders stark basenbildend sind Rosinen.
- Auch die meisten Kräutertees sind Basenbildner. Trinken Sie öfter mal zwischendurch eine Tasse Kräutertee für die Balance Ihres Säure/Basenhaushalts.
- Reduzieren Sie eiweißreiche Nahrung (Fleisch, Fisch) und raffinierte Kohlenhydrate (Zucker, Süßigkeiten, Kuchen).
- Auch Alkohol wirkt im Stoffwechsel säurebildend. Lassen Sie Alkohol besser ganz weg.
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