Grundsätzliches zum Aufbau eines Arbeitsgerüsts
- Überschreiten Sie nicht die Maximalbelastung oder die maximale Höhe des Arbeitsgerüsts.
- Bauen Sie das Gerüst auf absolut ebenem Untergrund auf. Das Arbeitsgerüst darf nach dem Aufbau nicht wackeln. Falls das Arbeitsgerüst Gewindefüße hat, können Sie leichte Unebenheiten ausgleichen. Arbeiten Sie mit einer Wasserwaage, bis der Gerüstboden waagerecht ist.
- Halten Sie sich an die Sicherheitsvorschriften Ihres Arbeitsgerüsts. Springen Sie nicht auf dem Gerüst und sichern Sie es vorschriftsmäßig mit Geländern.
- Falls Ihr Arbeitsgerüst fahrbar ist, bewegen Sie es ausschließlich ohne Personen oder Material.
- Es dürfen immer nur so viele Personen auf dem Gerüst arbeiten, wie in den Sicherheitsvorschriften vermerkt ist.
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So bauen Sie das Gerüst auf
- Stecken Sie zuerst die Basisstreben auf die Füße des Arbeitsgerüsts und sichern Sie diese je nach verwendetem Modell.
- Als Nächstes stecken Sie die Vertikalrahmen auf die Basisstreben und sichern sie. Die Vertikalrahmen sind die beiden äußeren Sprossenwände, zwischen die später die Böden eingesetzt werden.
- Verbinden Sie nun die beiden Vertikalrahmen des Arbeitsgerüsts mit den Diagonalen, die über Kreuz gelegt werden.
- Nun hängen Sie den Gerüstboden auf der benötigten Arbeitshöhe in die Vertikalrahmen ein.
- Steigen Sie auf den Boden und befestigen Sie nun die Rückengeländer an den Vertikalrahmen. Die Rückengeländer schützen den Arbeitenden vor einem Sturz nach hinten.
- Als Letztes befestigen Sie die Bordbretter an der rückwärtigen Längsseite sowie an den beiden Querseiten. Diese verhindern, dass Material vom Arbeitsgerüst rollt.
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