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3 Begriffe für Wattenmeer

Viele kennen das Wattenmeer von der Nordsee. Doch dies ist bei Weitem nicht das einzige dieser besonderen ökologischen Systeme. Auch gibt es noch weitere Begriffe, die diese Meeresform umschreiben.

1. Namensursprung des Wattenmeeres

Der Name Wattenmeer setzt sich aus den Begriffen "Watt" und "Meer" zusammen. Es handelt es sich dabei um ein Meer, das von den Gezeiten beeinflusst wird. Je nach Tageszeit variiert der Wasserstand. "Watt" stammt vom altfriesischen Begriff "wad" ab, was so viel wie seicht bzw. untief bedeutet.

2. Zwei bekannte Begriffe

Die beiden bekanntesten Begriffe zum Wattenmeer, auch als Watt bezeichnet, sind Ebbe und Flut. Ebbe bezeichnet dabei die Niedrigwasserphase, in der oft weite Flächen vom Meer freigegeben werden. Bei Flut, der Hochwasserzeit, sind diese Bereiche von Wasser bedeckt.

3. Das Watt ist eine Flachküste

Jedes Wattenmeer kann auch als Flachküste bezeichnet werden. Erst durch das flach abfallende Land werden die Gezeiten, Ebbe und Flut, sichtbar. Auch die bekannten Dünen sind ein besonderes Phänomen dieser Küstenform.

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