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WPS-Datei in PDF umwandeln - so gelingt es

WPS-Datei in PDF umwandeln - so gelingt es2:24
Video von Bruno Franke2:24

Eine WPS-Datei wird bei Microsoft Works gespeichert. Um diese in eine PDF umwandeln zu können, müssen Sie diese mit OpenOffice öffnen.

Works ist ein Datenverarbeitungsprogramm von Microsoft mit unterschiedlichen Programmen wie Tabellenkalkulation, Textverarbeitung oder Datenbank. Um die darin erzeugten WPS-Dateien umwandeln zu können, empfiehlt sich die Verwendung von OpenOffice.

Erstellen einer WPS-Datei

  1. Um eine WPS-Datei zu erstellen, verwenden Sie Works. Hierbei ist es egal, ob Sie eine Tabellenkalkulation oder ein Textverarbeitungsprogramm verwenden.
  2. Anschließend speichern Sie die erstellte Datei im Format .wps ab. Nun können Sie diese mithilfe von OpenOffice in eine PDF-Datei umwandeln.

Umwandeln in PDF

  1. PDF ist ein Dateiformat, welches programmunabhängig geöffnet werden kann. Dies ist ein Vorteil von PDF. Um nun die zuvor erstellte WPS-Datei in ein PDF-Format umwandel zu können, öffnen Sie die Datei im entsprechenden Programm von OpenOffice.
  2. Achten Sie hierbei darauf, das zum Beispiel eine im Textverarbeitungsprogramm erstellt Datei auch in diesem von OpenOffice geöffnet wird.
  3. Anschließen wählen Sie im Menü "Datei" die Option "Exportieren als PDF". Nun können Sie auswählen, ob die gesamte Datei umgewandelt werden soll oder nur Teilbereiche.
  4. Zusätzlich können Sie die Datei noch schützen, indem Sie im Reiter "Sicherheit" ein Passwort setzen, welches verhindert, dass Unbefugte die Datei ändern können.
  5. Klicken Sie auf "OK", um anschließend einen Namen für die PDF-Datei zu vergeben und den Speicherort auszuwählen. Bestätigen Sie dies mit "OK".
  6. Nach dem Umwandeln der WPS-Datei in eine PDF-Datei können Sie diese nun zum Beispiel per E-Mail verschicken oder ausdrucken. Die eigentliche WPS-Datei bleibt hierbei zusätzlich erhalten, sodass Sie diese nachträglich noch bearbeiten können.