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Wie wickelt man ein Kopftuch fürs Cabriofahren?

Wie wickelt man ein Kopftuch fürs Cabriofahren? 1:52
Video von Laura Klemke1:52

Damit die Haare nicht völlig zerzausen, ist ein Kopftuch beim Cabriofahren genau das Richtige. Wenn man es gut wickelt, kann der Wind einem nichts mehr anhaben.

Was Sie benötigen:

  • quadratisches Tuch

Vorbereitungen für das Kopftuch

  • Wollen Sie ein Kopftuch beim Cabriofahren benutzen, sollte dies die richtigen Maße haben. Verwenden Sie am besten ein quadratisches Tuch mit den Maßen 80 mal 80 Zentimeter.
  • Nehmen Sie ein nicht zu dünnes Tuch, damit Sie gegen Wind geschützt sind. Ein Baumwolltuch eignet sich hervorragend.
  • Beachten Sie auch, dass das Tuch nicht zu glatt sein sollte, damit es auf dem Kopf hängen bleibt und nicht vom Wind heruntergeweht wird.
  • Bevor man das Tuch um den Kopf wickelt, sollte man es einmal diagonal übereinander falten, sodass es wie ein Dreieck aussieht.

Wie man geschickt und einfach wickelt

  1. Legen Sie sich zuerst Ihr dreieckig gefaltetes Kopftuch so auf den Kopf, dass die lange Seite vorne liegt und die breite Spitze nach hinten zeigt. Ziehen Sie die lange Seite genau dahin, dass vorne am Haaransatz alle Haare verdeckt sind.
  2. Halten Sie die beiden schmaleren Enden jeweils mit der rechten und linken Hand und führen diese vor den Ohren nach unten Richtung Hals.
  3. Unter dem Kinn überkreuzen Sie diese beiden Enden einmal und ziehen das Kopftuch dann fest, sodass es vorne am Haaransatz um das Gesicht herum hält.
  4. Legen Sie nun die beiden Enden über die Schultern nach hinten um den Hals herum. Die Enden sollten über den Haaren zum Liegen kommen. Dies ist insbesondere bei langen Haaren zu beachten.
  5. Verknoten Sie die beiden Enden recht fest, aber nicht zu stramm, miteinander. Es soll halten, aber gleichzeitig noch gut aussehen. Für den besseren Halt sollten Sie einen Doppelknoten in das gewickelte Tuch machen, da es beim Cabriofahren zu starken Winden kommen kann und das Kopftuch nicht wegwehen soll.