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Wie erkennt man eine Hundehaarallergie?

Ein Hund kann eine Allergie auslösen.
Ein Hund kann eine Allergie auslösen.
Eine Hundehaarallergie kann plötzlich auftreten. Haben Sie einen Hund und bemerken Sie bestimmte Symptome an sich, sollten Sie zu einem Arzt gehen. Er erkennt mit einem Allergietest diese sofort.

Was Sie benötigen:

  • Allergietabletten
  • Augentropfen
  • Nasenspray

Eine Allergie kann einem das Leben sehr schwer machen. Dumm ist es immer, wenn diese plötzlich auftritt. Gerade wenn Sie einen Hund haben und merken, dass Sie ständig niesen müssen oder Atemnot bekommen, kann es sich um eine Hundehaarallergie handeln. Wie man sie erkennt, ist ganz unterschiedlich, da jeder andere Symptome aufweist.

So erkennt man die Allergie

  • Es kann zu tränenden oder juckenden Augen kommen. Sie sind gerötet und fühlen sich ganz kratzig an.
  • Es kann sein, dass die Nase ständig verstopft ist oder aber ständig läuft und Sie niesen müssen. Das passiert meist dann, wenn Sie mit dem Fell in Berührung kommen.
  • Manche Menschen leiden auch unter Atemnot oder Hautausschlägen. Das sind dann aber meist schon fortgeschrittene Symptome.
  • Ein Hautarzt kann einen Allergietest machen. So erkennt man am schnellsten, ob und auf was Sie allergisch reagieren.

Das hilft gegen eine Hundehaarallergie

  • Wichtigstes Gebot, das Tier hat im Bett und Schlafzimmer nichts verloren! Es mag Ihnen vielleicht schwerfallen, aber nur so können Sie es vermeiden, den Allergenen ständig ausgesetzt zu sein.
  • Halten Sie den Haushalt so sauber wie nur möglich. Saugen und wischen Sie mehrmals in der Woche und vergessen Sie die Polstermöbel nicht. Überall dort wo Sie sich aufhalten, sollten so wenig Hundehaare wie nur möglich sein.
  • Sie können die Symptome mit einer Allergietablette, Augentropfen oder einem Nasenspray lindern. Welches Sie verwenden, hängt auch davon ab, wo Sie die größten Probleme haben.
  • Waschen Sie sich nach dem Streicheln immer die Hände und vergraben Sie Ihr Gesicht nicht im Fell des Tieres. Ein ausgiebiges Kuscheln ist somit nicht mehr möglich.

Wenn der Arzt bei Ihnen eine Hundehaarallergie erkennt und nichts hilft, müssen Sie leider das Tier abgeben. Denken Sie an Ihre Gesundheit, denn eine schlimme Allergie kann auch zu Asthma führen und das können Sie nur verhindern, wenn der Auslöser nicht mehr bei Ihnen ist.

helpster.de Autor:in
Miriam Zander
Miriam ZanderMiriam arbeitet in der Allgemeinmedizin und ist eine Expertin rund um Gesundheit. In ihrer Freizeit kocht und backt sie gerne für ihre Familie. Ihr kulinarisches Wissen und Können teilt sie in Essen & Trinken.
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