So ermitteln Sie den Datenverbrauch bei WhatsApp ganz leicht
Wenn Sie über keine Datenflatrate für Ihr Smartphone verfügen, ist der Blick auf den Datenverbrauch für Sie sehr wichtig, um die Kosten im Griff zu haben. So klappt das bei WhatsApp:
- Öffnen Sie die App wie gewohnt auf Ihrem Smartphone.
- Wählen Sie im Menüfeld nun die Einstellungen aus - als Symbol wird hierfür das Zahnrad verwendet.
- Scrollen Sie nun so weit nach unten, bis Sie den Punkt "Benutzung" gefunden haben. Wählen Sie auch hier den Eintrag wie gewohnt aus.
- Nun sehen Sie sehr übersichtlich, welche Datenmengen Sie bisher gesendet und empfangen haben. Wichtig ist dabei der Eintrag bei "Bytes gesammt", denn nur hier sind auch eventuell versendete Bilder oder andere Dateien mit erfasst.
- Wenn Sie die Statistik zu Beginn des neuen Monats zurücksetzen, haben Sie jederzeit im Blick, wie hoch der Datenverbrauch dieser App ist.
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Mit WhatsApp können Sie Texte und Bilder versenden. Damit das Aussehen der Buchstaben auf Dauer …
Was Sie über den Datenaustausch von Smartphones wissen sollten
- Eine Datenflatrate ist mittlerweile sogar bei Prepaid-Tarifen zubuchbar und sollte entsprechend gebucht werden. Ohne Flatrate werden die Kosten sehr schnell in unerwartete Höhen steigen, da fast alle Funktionen des Smartphones auf die ein oder andere Weise das Internet nutzen.
- Auch bei einer Datenflatrate kann es sich lohnen, den Datenverbrauch im Blick zu behalten. Wie bei fast allen Tarifen ist auch hier nach einem gewissen Datenverbrauch Schluss mit schnellem Surfen. Je nach Tarif wird die Übertragungsgeschwindigkeit nach mehreren hundert bis einigen tausend MB stark gedrosselt.
- Den Verbrauch von WhatsApp können Sie jetzt bereits überprüfen. Es gibt aber auch kostenlose Apps, die Ihren gesamten Datenverbrauch überwachen. Suchen Sie dafür einfach in Ihrem Store nach "Bandwidth" oder "3G Watchdog". Diese zeigen übersichtlich an, welche Datenmenge Sie bereits verbraucht haben.
Achtung, es gibt eine große Stolperstelle: Die Flatrates gelten in aller Regel nicht im Ausland. Hier empfiehlt es sich, an der Grenze die Verbindung ins Internet komplett zu deaktivieren.
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