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Wetterschutz - so schützen Sie Ihr Gartenhaus

Der passende Wetterschutz für Ihr Gartenhaus
Der passende Wetterschutz für Ihr Gartenhaus
Es gibt verschiedene Lasuren aber auch spezielle Wetterschutzfarben, mit denen Sie Ihr Gartenhaus schützen oder ansehnlich aufwerten können.

Was Sie benötigen:

  • Holzschutzlasur
  • Holzschutzöl
  • Wetterschutzlack
  • Wetterschutzfarbe
  • Pinsel

Den richtigen Wetterschutz wählen

Holzschutzlasuren eignen sich für die Pflege von Gartenhäusern, während Sie mit elastischen Wetterschutzfarben auch ältere Holzhäuser optisch wieder aufwerten können.

  • Mit welchem Wetterschutz Sie Ihr Gartenhaus am besten pflegen, hängt davon ab, wie dieses bisher behandelt wurde beziehungsweise in welchem Zustand es sich befindet. Prüfen Sie daher vorab, ob Ihr Gartenhaus mit einer Lasur, einer Schutzfarbe, einem Öl oder einem Schutzlack gestrichen wurde.
  • Wurde das Holz bisher circa alle zwei Jahre mit Wetterschutz-Lasur behandelt, ist es in der Regel ausreichend geschützt. Starke Witterungseinflüsse können den empfohlenen Zeitabstand für die Erneuerung der Anstriche jedoch beeinflussen, sodass die Wirksamkeit vorzeitig nachlässt. In diesem Fall kann es zu Holzfäulnis kommen. Begutachten Sie Ihr Gartenhaus daher regelmäßig.
  • Hat Ihr Gartenhaus bereits einen Wetterschutz aus Lack erhalten, müssen Sie den Schutzanstrich nicht so häufig erneuern. Denn Holzschutzlacke halten einige Jahre, sind dafür aber in der Anschaffung etwas kostenintensiver.

Pflegemaßnahmen für den Erhalt Ihres Gartenhauses

  • Wurde Ihr Gartenhaus bisher mit Öl gepflegt, können Sie es auf die gleiche Weise weiter behandeln und somit die natürliche Struktur und Holzfarbe vollständig erhalten. Den Wetterschutz mit speziellem Holzpflegeöl müssen Sie allerdings jedes Jahr erneuern.
  • Tragen Sie das Pflegeöl so lange auf, bis das Holz es nicht mehr aufnimmt.
  • Egal, mit welchem Wetterschutz Sie Ihr Gartenhaus behandeln, das Holz sollte vorab gut gereinigt und getrocknet werden. Eventuell vorhandene Farbschichten sollten Sie restlos entfernen.

Prüfen Sie außerdem Ihr Dach auf Dichtigkeit, damit hier kein Wasser eindringen und Schäden verursachen kann.

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