Was Sie benötigen:
- Teststreifen bzw. -röhrchen für die Wasserhärte
Wasserhärte bestimmen - so klappt es
- Die Wasserhärte ist ein Maß für die im Trinkwasser enthaltene Kalkkonzentration, chemisch genauer eigentlich eine Maßzahl für die Anzahl der im Trinkwasser gelösten Ionen der Erdalkalimetalle, hier vor allem Calcium und Magnesium.
- Die Wasserhärte wird so genannten Härtebereichen als reine Zahl angegeben.
- Von weichem, also wenig kalkhaltigem Wasser spricht man bei Wasserhärten im Härtebereich 1; hartes, also sehr kalkhaltiges Wasser, das zum Verkalken von Waschmaschinen oder Heißwasserbereitern führt, liegt im Härtebereich 4.
- Einen ersten Anhaltspunkt für die Wasserhärte gibt Ihnen natürlich ein Anruf bei den für Ihren Wohnort zuständigen Stadtwerken bzw. Wasserwerken. Dort kann man Ihnen auf jeden Fall den Härtebereich Ihres Trinkwassers mitteilen. Auch auf vielen Jahresabrechnungen für Wasser ist der Härtebereich oder der deutsche Härtegrad angegeben.
- Zudem haben die meisten Apotheken, manchmal auch Zoogeschäfte, vorgefertigte Teststreifen oder Teströhrchen zur Bestimmung der Wasserhärte Ihres Trinkwassers vorrätig. Solche Tests sind entsprechend der Anleitung leicht durchzuführen: Der Teststreifen wird in das zu bestimmende Wasser gehalten und der Härtebereich anhand der beigefügten Farbskala bestimmt. Auf diese Art lässt sich natürlich auch gesammeltes Regenwasser oder Wasser aus einem Brunnen oder Teich auf seine Härte bestimmen.
- Interessant ist natürlich ein Vergleich mit den vom Wasserwerk angegeben Werten. Führen Sie evtl. Ihre Messung an mehreren Tagen durch, um Abweichungen festzustellen.
Es hängt davon ab, in welcher Region Sie leben: Zwar handelt es sich bei dem Wasser, welches Sie …
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