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Was passiert, wenn man Fußpilz nicht behandelt?

Fußpilz ist sehr ansteckend.
Fußpilz ist sehr ansteckend.
Fußpilz ist sehr unangenehm. Die Pilzerkrankung sollten Sie unbedingt ernst nehmen. Denn wenn man ihn nicht behandelt, passiert es häufig, das er sich stark ausbreitet. Was Sie besonders beachten sollten, ist die Ansteckungsgefahr bei Fußpilzerkrankungen.

Was Sie benötigen:

  • Teebaumöl
  • Apfelessig

Entstehung von Fußpilz passiert oft unbemerkt

  • Fußpilz ist eine Virusinfektion, die vor allem entsteht, wenn man sich häufig im Schwimmbad oder in öffentlichen Umkleidekabinen aufhält. Aber auch wenn Sie stark an den Füßen schwitzen, passiert es schnell, dass ein Pilz entsteht. Wenn man an Fußpilz leidet und viel barfuß läuft, können Sie ihn schnell verteilen und andere Menschen können sich unbemerkt anstecken.
  • Die Pilze fühlen sich besonders im feucht-warmen Milieu wohl. Winzig kleine Risse in der Haut sind ideal für den Pilz, um sich zu vermehren.
  • Der Pilz beginnt meist in den Zehenzwischenräumen, da es hier häufig feucht ist und somit ein idealer Nährboden für die Pilze.
  • Verschiedene Symptome weisen auf eine Infektion mit dem Pilz hin. Die Haut zwischen den Zehen kann weißlich aussehen und leicht aufquellen. Bei allen Infektionen bemerken Sie einen starken Juckreiz, die Haut ist gerötet und schuppig. Es bilden sich kleine Bläschen und die Haut brennt.

Wenn man Fußpilz nicht behandelt, droht Nagelpilz

  • Ein unbehandelter Fußpilz kann sich schnell auf der Haut ausbreiten. Wer an Nagelpilz erkrankt, hat in den meisten Fällen auch eine Pilzerkrankung am Fuß.
  • Die Behandlung von Nagelpilz ist weitaus schwieriger, als den Hautpilz zu bekämpfen.
  • Wenn der Fußpilz nicht behandelt wird, kann er sich ausbreiten und so auch andere Hautregionen befallen. So können die Fadenpilze zum Beispiel auch Fingernägel, Hände oder die Haut unter der weiblichen Brust befallen.
  • Was noch passiert, wenn der Pilz unbehandelt bleibt und zu besonders komplizierten Krankheitsbildern führen kann, ist, wenn sich die Fadenpilze mit Bakterien verbinden. Dann kann es zu starken Entzündungen kommen, die auch hohes Fieber und Schüttelfrost auslösen können.

Was Sie gegen Fußpilz tun können

  • Was Sie tun können, damit es nicht passiert, dass sich der Pilz ausbreitet, ist ihn nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Fußpilz muss immer behandelt werden. Auch wenn die Symptome wie zum Beispiel der Juckreiz verschwunden sind, sollten Sie die Behandlung noch einige Tage fortführen.
  • Zu Beginn der Pilzerkrankung können Sie den Pilz mit Disziplin und Hausmitteln behandeln. Grundsätzlich gilt allerdings, eine Pilzerkrankung sollte vom Hautarzt behandelt werden. Gerade wenn sich der Pilz bereits ausgebreitet hat und schon ein Nagelpilz vorliegt.
  • Diabetiker, ältere Menschen, Personen mit chronischen Erkrankungen oder Durchblutungsstörungen oder Immunschwäche sollten unbedingt einen Hautarzt aufsuchen.
  • Grundsätzlich gilt es, die Füße und besonders die Zehenzwischenräume immer trocken zu halten. Außerdem sollten Sie nie barfuß laufen und besonders im Schwimmbad, der Sauna oder Umkleidekabinen Badeschlappen tragen.
  • Ein gutes Hausmittel gegen den Pilz ist Knoblauch. Reiben Sie die betroffenen Stellen zwischen den Zehen abends mit einer frischen Knoblauchzehe ein. Der Knoblauch wirkt desinfizierend.
  • Noch besser hilft Teebaumöl gegen die Hausmittel. Reiben Sie mehrmals am Tag etwas Öl in die betroffenen Hautregionen ein und geben Sie auch etwas von dem Öl auf Ihre Zehennägel. Das Öl desinfiziert und wirkt gegen die Pilze.
  • Fußbäder mit Apfelessig können ebenfalls helfen, wenn man etwas gegen den Pilz unternehmen möchte.
  • Wechseln Sie täglich Ihre Socken, bei Schweißfüßen auch mehrmals täglich. Auch Handtücher, mit denen Sie Ihre Füße abgetrocknet haben, sollten nur von Ihnen benutzt werden und täglich gewechselt werden.
  • Waschen Sie Socken und Handtücher getrennt von anderen Kleidungsstücken und geben Sie eine Tasse Apfelessig mit in die Maschine.
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