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Unterschrift üben - so gelingt Sie Ihnen kunstvoll

Unterschrift üben - so gelingt Sie Ihnen kunstvoll2:20
Video von Lars Schmidt2:20

Eine Unterschrift muss manchmal geübt werden, da sie mehr ist als nur das bloße Hinschreiben des eigenen Namens. Eine individuelle Signatur ist kaum fälschbar. Dabei können Sie, solange Sie einige Grenzen einhalten, beim Erstellen kreativ werden.

Wie findet man eine gute Unterschrift?

Bevor Sie mit dem Üben Ihrer (neuen) Signatur beginnen, sollten Sie sich Ihren Namen genau ansehen und sich genau überlegen, welche Buchstaben etwa besonders markant sind oder welche Ihnen nicht gefallen.

Anschließend müssen Sie entscheiden, ob Sie mit Vor- und Nachnamen oder nur mit Ihrem Nachnamen unterschreiben wollen.

Außerdem sollten Sie Ihre normale Handschrift kennen. Die Unterschrift sollte sich von ihr unterscheiden.

Wie übt man eine neue Signatur?

Wenn Sie wissen, welcher Buchstaben Ihnen in Ihrem Namen besonders gut gefällt oder welchen Sie besonders herausstellen möchten, geht es ans Über der Signatur.

Verwenden Sie dazu am besten ein weißes Blatt Papier und einen Stift, mit dem Sie Ihre Unterschrift üblicherweise erstellen.

Schreiben Sie nun Ihren Namen zunächst einige Male ganz normal auf, damit Sie ein Gefühl für den Schwung der einzelnen Buchstaben bekommen.

Dann können Sie verschiedene neue Varianten Ihrer Signatur ausprobieren. Schreiben Sie einen Buchstaben größer, machen Sie den Strich des A extra lang oder lassen Sie ihn am Ende in einer verschnörkelten Wellenlinie auslaufen.

Aber Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht. Der Schriftzug muss noch als Unterschrift erkennbar sein und Sie müssen sich die Signatur merken können. Schließlich müssen Sie damit zukünftig Dokumente oder Kreditkarten unterschreiben.

Wiederholen Sie die neue Version der Unterschrift so oft, bis Sie sie einwandfrei und immer gleich hinbekommen.