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Tibetanischer Pilz - Wissenswertes zu Milchkefir

Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
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Ein tibetanischer Pilz ist auch bekannt unter der Bezeichnung Kefirpilz oder Kefirknolle. Was hat hat er demnach mit dem Milchkefir zu tun?

Der Geschichte nach wird der tibetanische Pilz schon seit Jahrhunderten in einem Kloster im Himalaja gezüchtet. Dieser Kefirpilz steht auch im Zusammenhang mit Milchkefir.

So entsteht mit dem Pilz der Milchkefir

  • Milchkefir ist ein relativ bekanntes Getränk, das seinen Ursprung im Nordkaukasus und Tibet hat. Es ist ein dickflüssiges Getränk, leicht alkoholhaltig und mit Kohlensäure.
  • Es entsteht durch Gärung von Milch mithilfe von Milchsäurebakterien, wenig Essigsäurebakterien und dem Zusatz von Hefepilzen.
  • Der verwendete Pilz ist in diesem Fall ein tibetanischer Pilz. Er wird in der Regel wallnussgroß und erinnert vom Aussehen her an Blumenkohlröschen. Er fühlt sich gummiartig an und besteht aus Fetten, Eiweiß, Polysacchariden, Bakterien und Hefen.
  • Bei einer Umgebungstemperatur von 10 bis 25 °C wird die Milch mit den Pilzknollen angesetzt, nach ein paar Stunden einmal umgerührt und bleibt so noch einmal ein paar Stunden stehen.
  • Zum Schluss wird das Ganze gesiebt und übrig bleibt ein Milchkefir auf der Basis tibetanischer Hefepilze.

Die heilenden Kräfte tibetanischer Pilze

  • Den Pilzen selbst und dem daraus entstandenen Kefir werden heilende Kräfte und eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus nachgesagt.
  • Im Einzelnen sind das positive Wirkungen auf den Cholesterinspiegel, die Blutgefäße, das Herz, den Blutdruck und das komplette Verdauungssystem. Vorbeugende und heilende Wirkungen soll der Milchkefir auch bezüglich Krebs haben.
  • Insgesamt und deshalb auch sehr positiv ist eine gesamtheitliche Harmonisierung Ihres Körpers, was Ihnen ein langsameres Altern und mehr Lebensqualität und Lebensfreude verspricht.

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