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Tattoo auf der Hüfte - Ideen für das Motiv

Tattoo auf der Hüfte - so finden Sie das passende Motiv.
Tattoo auf der Hüfte - so finden Sie das passende Motiv. © Stephan_Momberg / Pixelio
Möchten Sie ein Tattoo auf der Hüfte, aber Ihnen fehlt noch das richtige Motiv? Die folgenden Anregungen können Ihnen bei der Entscheidung helfen.

Das richtige Motiv für ein Tattoo auf der Hüfte finden

  • Richten Sie sich bei der Motivwahl für ein Tattoo auf der Hüfte nicht allzu sehr nach aktuellen Trends. Trends werden nicht nur von vielen nachgemacht, sondern gehen auch schnell wieder vorüber – das Tattoo auf Ihrer Hüfte bleibt allerdings.
  • Achten Sie bei der Auswahl des Motivs, der Platzierung und der Größe darauf, ob das Tattoo auf der Hüfte später oberhalb des Hosenbundes sichtbar sein wird. Nur teilweise herausschauende Linien oder Spitzen können einen unschönen, zerrissenen Look erzeugen und besonders im Sommer negativ auffallen.
  • Finden Sie ein für Ihre Hüfte passendes Mittelmaß zwischen zu filigranen und zu starken Linien. Während sehr zart gehaltene Tattoos schnell verloren wirken können, erzeugen zu große Tattoos ein optisches Ungleichgewicht.
  • Reicht das Tattoo auf der Hüfte bis zum Knochen, kann das sehr schmerzhaft werden. Bedenken Sie das schon vor dem Stechen.
  • Tattoos auf Hüfte, Oberschenkeln und Bauch können, je nach Beschaffenheit des Bindegewebes, durch eine Schwangerschaft oder Gewichtszunahme zerrissen werden.  Besonders bei schwachem Bindegewebe sollten Sie diese Stellen daher lieber meiden.

Klassiker und individuelle Ideen für Tattoos

  • Zu den klassischen und weitverbreiteten Tattoos auf der Hüfte und an anderen Körperstellen gehören Blumen und Pflanzenranken, Sterne, Schnörkel, Herzen und Tiere. Möchten Sie ein ausgefalleneres Motiv, setzen Sie auf individuelle Vorlieben. Notenabschnitte, Violinschlüssel oder Instrumente für die Liebe zur Musik, ein Lieblingszitat, schattierte Silhouetten oder detailreich gearbeitete Schreibfedern sind auf der Hüfte eher ungewöhnlich und wirken daher einzigartig.
  • Gott und Teufel müssen nicht immer auf der Schulter sitzen. Als Symbole für das Gute und Böse machen diese Tattoos auch auf der Hüfte eine gute Figur. Dabei müssen es natürlich nicht unbedingt Engel, Gott, Dämonen oder Teufel sein – abgewandelte Formen für die zwei Extreme können ebenso attraktiv sein.   
  • Initialen eines geliebten Menschen, verspielte Schleifen oder aufreißende Kratzer, die den Blick auf die unterliegende Muskulatur freigeben – viele Motive eignen sich als symmetrisch angeordnete Tattoos auf der rechten und linken Hüfte. In diesem Fall ist es jedoch besonders wichtig, auf die gleiche Höhe zu achten.
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