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"Schokoladensucht" bekämpfen - so werden Sie ein Gelegenheits-Chocoholic

Schokolade kann süchtig machen.
Schokolade kann süchtig machen.
Wer hat nicht manchmal Heißhunger auf Schokolade? Das braune Gold schmeckt schließlich jedermann, egal ob Groß oder Klein, Dick oder Dünn, Arm oder Reich. Doch was tun, wenn das Verlangen nach Schokolade aus dem Ruder gerät? Wenn sich eine wahre "Schokoladensucht" entwickelt, die natürlich nicht nur ungesund ist, sondern auch ganz schön aufs Gewicht schlagen kann? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Sucht nach Schokolade bekämpfen können.

So äußert sich eine "Schokoladensucht"

Alles beginnt damit, dass man Schokolade sehr gerne mag. Und dabei geht es nicht nur um mögen, nein, es geht um lieben, um verehren, um unwiderstehlich finden! Ist die Schokolade auch Ihre Lieblingssüßigkeit? Wählen Sie im Eiscafé immer einen Schokoladenbecher? Können Sie zu einem angebotenen Stück Schokolade einfach nicht nein sagen? Passen Sie auf, denn dann sind Sie auf dem besten Weg zu einer "Schokoladensucht".

  • Irgendwann gewöhnt sich ein "Schokoladensüchtiger" an, regelmäßig und zu bestimmten Zeiten zu seinem Suchtmittel zu greifen. Morgens beschmiert man seinen Toast mit Schokoladencreme, man braucht einen Schokoriegel nach dem Mittagessen und abends vor dem Fernseher wird dann vielleicht sogar eine ganze Tafel verputzt.
  • Kommt Ihnen dieses Suchtverhalten nicht bekannt vor? Haben nicht auch Raucher feste Zeiten, zu denen sie ganz einfach eine Zigarette brauchen, um weiter ihrem Tagesablauf folgen zu können? Ab einem gewissen Zeitpunkt können Sie nämlich nicht mehr ohne: Wenn Sie nach dem Essen nicht Ihren Schokoriegel bekommen, sind Sie launisch und schlecht gelaunt - ja, eventuell laufen Sie sogar extra los zum Kiosk an der Ecke, um sich Ihre Droge zu besorgen. Spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie beginnen sollten, Ihre "Schokoladensucht" zu bekämpfen.

So bekämpfen Sie die Sucht

  • Wenn Sie sich noch in einem frühen Stadium der "Schokoladensucht" befinden, können Sie diese eventuell dadurch bekämpfen, dass Sie Ihren Schokoladenkonsum ein wenig reduzieren. Essen Sie Schokolade von jetzt an in Maßen anstatt in Massen. Ein wenig Schokolade schadet nicht, das können Sie sich durchaus erlauben. Auf diese Art müssen Sie auch nicht gleich ganz auf den leckeren braunen Stoff verzichten.
  • Fällt Ihnen eine Beschränkung Ihres Schokoladenverzehrs allerdings zu schwer, um sie einzuhalten, müssen Sie Ihre nun schon weiter vorangeschrittene "Schokoladensucht" auf eine andere Art bekämpfen. Für Sie gilt es, sich einen Ersatz für Ihr Suchtmittel zu schaffen. Greifen Sie immer dann, wenn Sie sich normalerweise ein Stück Schokolade gönnen würden, zu einer gesünderen Alternative, beispielsweise zu Obst. Auch Obst kann nämlich sehr süß und lecker schmecken.
  • Wer keine Schokolade im Haus hat, kann auch keine Schokolade essen - das klingt logisch. Zwingen Sie sich also beim Einkaufen bewusst dazu, am Süßwarenregal vorbei zu gehen und keine Schokolade mit nach Hause zu nehmen. Erledigen Sie Ihre Einkäufe nicht selbst, teilen Sie dem dafür Zuständigen mit, dass er oder sie doch bitte die Schokolade im Geschäft lassen solle.
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