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Studentenfutter gesund selber machen - Rezept

Studentenfutter ist eine gesunde Mischung.
Studentenfutter ist eine gesunde Mischung.
Studentenfutter trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Gut gemischt stärkt die Nuss-Mischung die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Dabei spielt es keine Rolle, welche Nüsse oder Früchte enthalten sind. Die meisten Nüsse sind, in Maßen genossen, sehr gesund. Studentenfutter können Sie sich somit einfach ganz nach Ihrem Geschmack selber machen.

Was Sie benötigen:

  • 125g Haselnüsse
  • 75g Mandeln
  • 125g Walnüsse
  • 250g Cashewkerne
  • 125g Sonnenblumenkerne
  • 125g getrocknete Aprikosen
  • 125g Rosinen
  • hohes Glas oder Müslidose

Studentenfutter selber mixen

  • Das klassische Studentenfutter besteht in der Regel aus verschiedenen Nüssen wie Haselnüssen, Walnüssen, Paranüssen, Mandeln, Erdnüssen und Cashewkernen. Nüsse und Kerne sind reich an B-Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren, die die Konzentration und Leistungsfähigkeit steigern.
  • Auch Trockenobststückchen sind kleine Vitamin- und Mineralstoffbomben, die reich an A- und B-Vitaminen sind sowie Eisen, Kalzium, Kalium oder Natrium enthalten. Trockenfrüchte sollten in einem gesunden Studentenfutter deshalb nicht fehlen. Allerdings müssen das nicht nur die süßen Rosinen sein. Wie wäre es neben Nüssen, Kernen und Samen beispielsweise mit getrockneten Cranberrys, Feigen, Äpfeln, Kokosraspeln oder Datteln?

Nüsse sind gesund und stärken die Nerven

  1. Für Ihr eigenes, individuelles und gesundes Studentenfutter geben Sie zunächst Haselnüsse in ein hohes Glas oder eine Müslidose. Haselnüsse enthalten sehr viele ungesättigte Fettsäuren. Da die Nüsse sehr kalorienreich sind und auf 25 Gramm etwa 161 Kilokalorien kommen, sollten Sie sie allerdings nur in Maßen verzehren.
  2. Dasselbe gilt für Walnüsse, die Sie zu den Haselnüssen hinzugeben. Auch sie sind kleine Kalorienbomben aber reich an ungesättigten Fettsäuren, Kalzium, B-Vitaminen und Folsäure. Sie wirken nicht nur positiv auf Haut und Haare, sondern stärken auch die Nerven.
  3. Fügen Sie dem Studentenfutter außerdem Mandeln hinzu. Diese senken nachweislich die Cholesterinwerte, versorgen Schwangere mit Folsäure und enthalten besonders viel Kalium, das Bluthochdruck oder gar Schlaganfällen vorbeugt.
  4. Cashewnüsse dürfen Sie auf keinen Fall vergessen. Sie sind reich an Tryptophan, einer Aminosäure, die eine wichtige Rolle bei der Serotonin-Produktion spielt. Kein Wunder, dass Cashewkerne nicht nur schmecken, sondern auch glücklich machen.
  5. Und auch Sonnenblumenkerne dürfen in dem Studentenfutter nicht fehlen. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Nährstoffen, die wichtig für Ihren  Körper sind, zum Beispiel Zink, Eisen, Phosphor, Eiweiß, A- und B-Vitamine, Kalzium, Magnesium und ungesättigte Fettsäuren.
  6. Zum Schluss fügen Sie dem Studentenfutter noch Trockenobst Ihrer Wahl zu, in diesem Fall getrocknete Aprikosen und Rosinen.
  7. Verschließen Sie das Glas beziehungsweise die Müslidose und schütteln Sie die Nuss-Frucht-Mischung ordentlich durch. Anschließend bewahren Sie das Studentenfutter an einem dunklen und kühlen Ort.

Natürlich können Sie auch andere Nüsse und Trockenfrüchte verwenden. Ihrem Geschmack und Ihrer Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Probieren Sie einfach aus.

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