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Sportausbildungen - so werden Sie Fitnesstrainer

Fitnesstrainer sind immer in Bewegung.
Fitnesstrainer sind immer in Bewegung. © Benjamin_Thorn / Pixelio
Ihre Leidenschaft ist der Sport? Und diese Leidenschaft möchten Sie auch zu Ihrem Beruf machen? Wenn Sie sportlich fit sind und gerne mit Menschen arbeiten, dann bieten sich Ihnen verschiedene Sportausbildungen einen Einstieg, um als Fitnesstrainer zu arbeiten. Um schnell als Fitnesstrainer arbeiten zu können, gibt es zwei Ausbildungswege.

Schon in der Schulzeit war Sport Ihr Lieblingsfach? Weiterhin arbeiten Sie gerne mit Menschen zusammen und wollen vielleicht irgendwann einmal sogar als Personaltrainer mit berühmten Persönlichkeiten arbeiten? Für einen Einstieg in das Arbeitsfeld Fitnesstrainer brauchen Sie Sportausbildungen, wobei Sie folgende Grundlagen und Ausbildungswege zum Einstieg beachten sollten.

Grundlagen und formale Sportausbildungen für Fitnesslehrer

  • Wichtig für einen Fitnesstrainer ist es, dass er individuelle Trainingspläne für seine Kunden erstellen kann. Weiterhin sollte er sich mit dem Aufbau des menschlichen Körpers auskennen.
  • Wenn Sie als Fitnesstrainer zum Beispiel einen Trainingsplan für angehende Marathonläufer erstellen möchten, dann sollten Sie auch wissen, wie eine richtige Ernährung für einen Langstrecklauf aufgebaut werden muss. Schließlich ist es auch wichtig, dass Sie selber Erfahrung im Lauf gesammelt haben.
  • Für formale Sportausbildungen zum Fitnesstrainer sind zum Beispiel die Landessportverbände zuständig. Weiterhin gibt es daneben zahlreiche private Anbieter, die Sportausbildungen zum Fitnesstrainer anbieten. Der Unterschied zwischen den Landessportverbänden und den privaten Trägern ist der, dass die Privaten häufig teurer als die Landessportverbände sind. Allerdings ist im Einzelfall das Angebot zu prüfen, welche genauen Leistungen angeboten werden. Die Ausbildungen der Landessportverbände werden gleichermaßen anerkannt, wie die von privaten Schulen.
  • Wollen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsleistungen der privaten Einrichtungen und der Landessportverbände machen, dann fragen Sie am besten beim TÜV an, der Listen dazu erstellt.
  • Als Einstieg in den Beruf des Fitnesstrainers reicht entweder die sogenannte C-Lizenz, die von den Landessportverbänden vergeben wird, oder die B-Lizenz, die von privaten Fitnessschulen vergeben wird und gleichzusetzen ist mit der C-Lizenz.
  • Ausgehend von der Basislizenzierung zum Fitnesstrainer gibt es eine Menge Möglichkeiten, sich weiterzubilden und zum Beispiel den Fitnessfachwirt zu machen. Außerdem können Sie sich auf Ernährung oder andere Sportbereiche spezialisieren. 

Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Fitness und Sport

  • Für einen fertig ausgebildeten Fitnesstrainer eröffnen sich vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Zunächst müssen Sie sich fragen, ob Sie Ihren Fitnessberuf hauptberuflich oder lieber nebenberuflich betreiben möchten.
  • In erster Linie kommen als Arbeitgeber Fitnessstudios in Betracht. Aber Sie können auch als Personaltrainer arbeiten. 
  • Auch die Volkshochschulen suchen häufig Fitnesstrainer für ein Sportprogramm. Vielleicht eignen sich gerade solche Kurse an der Volkshochschule, um einen Einstieg in das angestrebte Berufsfeld zu erreichen.
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