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Seminararbeit - Schluss und Einleitung verfassen Sie so

Seminararbeit gelungen gestalten
Seminararbeit gelungen gestalten
Die Seminararbeit ist in vielen, vor allem geisteswissenschaftlichen Studiengängen, die gängigste Prüfungsart. Für das Verfassen einer Seminararbeit gibt es einige Regeln zu beachten. Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie u. a. die Einleitung und den Schluss gelungen formulieren.

Was Sie benötigen:

  • Zeit
  • Geduld

So schreiben Sie die Einleitung

  1. In der Einleitung wird zunächst in das jeweilige Thema eingeführt - sowie die Fragestellung und Abgrenzung des Themas genannt. Folgende Formulierung ist möglich: "Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Seminars..." "Die Arbeit befasst sich mit dem Thema..." "Hauptaugenmerk liegt dabei auf..." usw.
  2. Benennen Sie dann das konkrete Ziel der Seminararbeit. Gehen Sie auch auf die möglichen Schwierigkeiten bei der Untersuchung der Fragestellung ein.
  3. Nun erläutern Sie Ihre Vorgehensweise und den Aufbau der Arbeit.
  4. Geben Sie im nächsten Schritt in einigen wenigen Sätzen den aktuellen Forschungsstand wieder. Hier können Sie z. B. kurz die Ergebnisse und methodische Vorgehensweise der Wissenschaftler schildern und die einschlägige Literatur benennen.

Wissenschaftliche Arbeit - den Schluss verfassen Sie so

  1. In der Schlussbemerkung einer Seminararbeit soll zunächst eine kurze Zusammenfassung der Arbeit gegeben werden. Gehen Sie hier auf die in der Einleitung gestellten Fragen ein und beantworten Sie diese anhand Ihrer Untersuchungen. Geben Sie konkrete Beispiele aus den vorangegangenen Ausführungen.
  2. Geben Sie zum Schluss einen Ausblick.

Deckblatt einer Seminararbeit gestalten

  1. Auf dem Deckblatt stehen der Name der Universität bzw. der Hochschule und des Instituts. Darüber hinaus führt das Deckblatt den Titel des Seminars. Ferner wird der Name des/der Dozent/en/in und das jeweilige Semester angegeben. Wählen Sie für den Titel der Seminararbeit eine etwas größere Schrift. Platzieren Sie den Titel etwa mittig auf dem Blatt.
  2. Zum Schluss geben Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, das Fach, das Sie studieren und die Semesteranzahl an.

Tipp: Erfahrungsgemäß unterscheiden sich die Vorgaben für die Gestaltung des Deckblattes von Hochschule zu Hochschule. Erkundigen Sie sich deshalb rechtzeitig in Ihrem Institut.

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