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Pflaumensaft bei Verstopfung? - Hausmittel richtig anwenden

Pflaumensaft hilft bei Verstopfung.
Pflaumensaft hilft bei Verstopfung.
Eine Verstopfung kann zwischendurch mal vorkommen. Sie müssen aber nicht unbedingt zu Medikamenten greifen, versuchen Sie doch mal, Ihre Verdauungsprobleme mit Hausmitteln in den Griff zu bekommen. Pflaumensaft ist dazu besonders geeignet.

Was Sie benötigen:

  • Pflaumensaft
  • Reformhaus
  • Toilette
  • evtl. Arzt

Eine Verstopfung (Obstipation) ist meist auf Ernährungsfehler und Bewegungsmangel zurückzuführen. Oftmals ist dies nur ein vorübergehendes Problem, welches natürlich ziemlich unangenehm ist. Doch nicht immer muss man teure Medikamente schlucken, die auch noch den Körper belasten können. Ein altes Hausmittel ist Pflaumensaft, den Sie entweder selber herstellen oder fertig, z. B. im Reformhaus, kaufen können. Achten Sie aber darauf, dass Sie einen Saft kaufen, der nicht allzu viel Zucker hat.

Pflaumensaft hilft bei Verdauungsproblemen

  • Pflaumensaft ist ein altbewährtes Hausmittel bei Verstopfung, da er abführend wirkt. Er ist außerdem viel gesünder als Medikamente und gut verträglich.
  • Doch nicht nur Pflaumensaft, auch leckere Trockenpflaumen sind gut für die Verdauung und können vorbeugend eingesetzt werden.
  • Leiden Sie an einer Verstopfung, sollten Sie aber nicht gleich eine ganze Flasche Pflaumensaft trinken. Je nachdem, wie Ihr Körper darauf reagiert, kann es nämlich sein, dass Sie von der Toilette gar nicht mehr runter kommen.
  • Trinken Sie erst mal ein kleines Glas des Saftes, Schluck für Schluck und nicht zu hektisch. Sie können Pflaumensaft auch mit etwas Wasser verdünnen.
  • Bei akuter Verstopfung sollten Sie morgens und abends je ein Glas trinken, manchmal reicht aber auch schon ein Glas aus. Beachten Sie dann, dass Sie in der Nähe einer Toilette sind, denn die Wirkung kann schon mal schneller einsetzten als gedacht.

Was ist überhaupt eine Verstopfung?

  • Wer unter einer Verstopfung leidet, hat Probleme mit dem Stuhlgang. Dieser kommt oftmals nur 2 - 3 Mal pro Woche und kann erhebliche Schmerzen auslösen. Man merkt zwar, dass man auf die Toilette muss, aber nichts kommt oder der Stuhl ist sehr hart und klumpig.
  • Schuld sind in der Regel eine falsche Ernährung, Bewegungsmangel oder eingenommene Medikamente. Aber auch Darmerkrankungen, die unbedingt abgeklärt werden müssen, zeigen sich mit Verstopfungen und Blähungen. Daher ist bei anhaltenden Beschwerden, aber auch bei starken Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl, ein Arztbesuch unumgänglich.
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