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Papillon-Welpen - ihre Charaktereigenschaften einfach erklärt

Papillon-Welpen sind kinderfreundliche Hunde.
Papillon-Welpen sind kinderfreundliche Hunde.
Papillon-Welpen sind aufgeweckte und muntere Hunde, die viel Aufmerksamkeit fordern und reichlich Bewegung mögen. Egal, ob Sie einen langen Spaziergang mit den Hunden unternehmen, oder zu Hause mit den Hunden spielen.

Was Sie benötigen:

  • Zeit
  • Geduld
  • Viel Auslauf
  • Gute Erziehung

Die Tiere sind lernfreudig und schlau, was es Ihnen leicht in der Ausbildung macht.

Papillon-Welpen sind klein und agil

  • Auch wenn der ausgewachsene Hund nur 20 cm groß wird und durchschnittlich drei bis vier Kilo wiegt, ist Tier sehr äußerst robust und vor allem bewegungsfreudig. Aufgrund seiner geringen Größe kann der Hund, wenn er ausreichend Auslauf bekommt, auch in einer kleinen Wohnung gehalten werden.
  • Wenn Sie in einem Obergeschoss wohnen, dann sollten Sie dem Tier jedoch beim Treppensteigen helfen. Bei solch einem leichten Papillon-Welpen ist das aber sicherlich kein Problem. Ideal ist es, wenn sich auch Ihre Kinder schon um den kleinen Hund kümmern dürfen, dann das Tier ist äußerst kinderlieb und mag zudem auch wilde Spiele gerne.

Ein kleiner Wachhund

  • Sicherlich haben die Papillon-Welpen keine Furcht einflößende Größe. Aber trotzdem passen die Hunde sehr gut auf und schlagen dann auch Alarm. Wenn Sie die Tiere aber von Anfang an gut erziehen, und das Bellen in unnötigen Situationen verbieten, dann wird das Tier kein Kläffer.
  • Damit der Hund weiß, wann er aufpassen soll und wann er bellen darf, sollten Sie ihm früh genug das Kommando „Aus“ beibringen. Nutzen Sie dafür schon die Neugierde der Papillon-Welpen und erziehen Sie die Hunde im Welpenalter ruhig spielerisch und geben Sie bei gehorsam ein paar Belohnungshappen.

Die Tiere rechtzeitig sozialisieren

  • Schon die jungen Hunde sind neugierig, aufgeschlossen und sehr lernfreudig. Deswegen sollten Sie die Welpenzeit unbedingt nutzen, um den Papillon-Welpen so viel wie möglich von der Welt zu zeigen. Bringen Sie die Tiere mit anderen Hunden zusammen, sodass sie auch hier ein gutes Sozialverhalten mit Artgenossen lernen können.
  • Aber auch der Kontakt zu anderen, und vor allen Dingen zu fremden Menschen, ist wichtig. Denn nur, wenn die Hunde von klein an daran gewöhnt werden, können die Tiere fremde Menschen akzeptieren. Wichtig ist das dann, wenn Sie Besuch bekommen, wenn der Postbote klingelt, oder wenn Sie mit dem Hund einen öffentlichen Platz aufsuchen.

Nutzen Sie den offenen und friedlichen Charakter der Tiere, denn mit einer konsequenten und liebevollen Erziehung werden Ihre Hunde Sie überall hin begleiten können.

helpster.de Autor:in
Alexandra Muders
Alexandra MudersAlexandra liebt ihr Haus mit Garten, in dem sie mit ihrer Familie und Haustieren lebt. Mit ihrem grünen Daumen und einem Auge fürs Detail im Haushalt, teilt sie bei uns ihre umfassenden Kenntnisse und bietet praktische Tipps.
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