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Öl-Etagenheizung - Hinweise

Die Öl-Etagenheizung ist eine verbreitete Heizmethode.
Die Öl-Etagenheizung ist eine verbreitete Heizmethode.
Die Öl-Etagenheizung zählt zu den Standard-Varianten unter den Heizmöglichkeiten. Viele Einfamilienhäuser empfangen ihre Energie durch eine Heizung, die mit diesem flüssigen Gut betrieben wird.

Allgemeine Informationen zur Öl-Etagenheizung

  • Die Öl-Etagenheizung wird durch die Verbrennung von Heizöl angetrieben und erzeugt auf diese Weise Wärme. Es gibt insgesamt zwei verschiedene Betriebsmöglichkeiten. Diese unterscheiden sich darin, dass sie entweder mit oder ohne Hilfsenergie betrieben werden.
  • Der Betrieb ohne Hilfsenergie funktioniert insofern, dass extraleichte Brennflüssigkeiten verwendet werden können, die bereits bei 55 °C beginnen, Wärme zu erzeugen. Der Brennstoff wird aus den Tanks in einen sogenannten Verbrennungsofen weitergeleitet und von dort aus als umgewandelte Energie in die Heizkörper befördert.
  • Bei dem Betrieb mit der Hilfsenergie wird das Öl, bevor es in die Etagenheizung gelangt, erwärmt und anschließend mit Gas vermischt. Diese Methode ist etwas neuer auf dem Markt als die ohne Hilfsenergie und gilt daher als bessere Energiespar-Variante.

Vor- und Nachteile gegenüber anderen Heizmodellen

  • In den 1980er-Jahren galt die Öl-Etagenheizung als modernes Gut zum Energiesparen und ebenfalls als schonende Variante für den Geldbeutel. Dies hat sich mit den Jahren leider geändert. Die wachsende Rohstoffknappheit und die steigende Besteuerung machen diese Heizmethode nicht gerade attraktiv für Bewohner, die sich gerade für eine neue Heizung entscheiden müssen.
  • Im Durchschnitt gibt es wohl mehr Nach- als Vorteile für die Öl-Etagenheizung. Sie stammt aus den 1960er-Jahren und besitzt daher in vielen Haushalten noch veraltete Technik, welche sehr ins Geld geht.
  • Der allgemeine Vorteil ist der CO2-Ausstoß, der im Vergleich zu anderen Heizmethoden sehr gering ist und somit positiv für das Klima ausfällt.
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