Diese Namen sollten Sie vermeiden
- Stark verniedlichende Kosewörter wie Bärchen oder Schnucki können sehr unangenehm für Ihren Freund sein, weshalb Sie besser darauf verzichten sollten.
- Auch von eher weiblich klingenden Kosewörtern wie "Baby" oder "Liebchen" sollten Sie besser die Finger lassen, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Freund sich öffentlich blamiert fühlt.
Was Männer als Kosewort mögen
Kreieren Sie stattdessen Spitznamen, die etwas cooler und männlicher wirken, aber dennoch herzlich klingen.
- Orientieren Sie sich am Lieblingssport der Männer, könnten Sie ins Schwarze treffen. Haben Sie einen Fußballfan zum Freund, ist es beispielsweise möglich, ihn "Kicker", "Fußi" oder ähnlich zu nennen.
- Zudem sind auch neben dem Sport andere Hobbys und Freizeitbeschäftigungen eine Fundgrube für liebevolle Bezeichnungen. Interessiert sich Ihr Partner für Flugzeuge, können Sie ihn "Pilot" nennen, ist er Fan einer bestimmten Musikgruppe, ist es eventuell auch möglich, dass Sie von dem Bandnamen ein Kosewort ableiten.
- Ein Klassiker, den Männer meist akzeptieren, ist die Koseform des eigenen Vor- oder Nachnamens. So kann aus Thomas ein "Tommy" werden oder auch Schmidt ein "Schmidty".
- Auch bestimmte äußerliche Merkmale sind für Sie eventuell ein Aufhänger für eine Kosebezeichnung. Trägt Ihr Freund lockiges Haar, können Sie ihn "Locke" nennen. Ist er hochgewachsen, wäre "Großer" eine Möglichkeit.
- Hören Sie sich außerdem im Freundeskreis Ihres Partners um. Eventuell werden Sie merken, dass er bereits einen Spitznamen besitzt, den er akzeptiert und den auch Sie selbst gerne mögen. In diesem Fall sparen Sie sich die weitere Suche.
Sie sind verliebt und möchten Ihrem Partner einen schönen Kosenamen geben? Doch welcher ist …
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