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Nachnahme-Paket aufgeben - so geht's

Der Versand von Paketen per Nachnahme bietet Sicherheit für Käufer und Verkäufer!
Der Versand von Paketen per Nachnahme bietet Sicherheit für Käufer und Verkäufer!
Wenn Verkäufer und Käufer sich nicht kennen, nicht wissen, wie zuverlässig der Vertragspartner ist, bietet sich der Versand von Warenpaketen per Nachnahme an. So können beide Vertragspartner sicher sein, dass sowohl die Ware versandt ist wie auch das Geld dafür bezahlt.

Was Sie benötigen:

  • Paket
  • Bankkonto
  • Postfiliale
  • Portogeld

So versenden Sie Ihre Pakete per Nachnahme!

  1. Wenn Sie Pakete per Nachnahme versenden möchten, sollten Sie Ihre Ware sicher in einen stabilen Karton verpacken. Dabei liegt die Minimalgröße für Standardpakete bei 11cm/1cm/15cm und die Maximalgröße bei 60cm/60cm/120cm.
  2. Füllen Sie dann die übliche Paketkarte mit den Adressdaten des Empfängers aus. Eine Besonderheit beim Versand per Nachnahme ist, dass Sie das Paket nicht "unfrei" versenden können. Sie bezahlen die üblichen Paketgebühren sowie 5 Euro Nachnahmegebühr zusätzlich. Von dem zu kassierenden Nachnahmebetrag werden außerdem 2 Euro als Übermittlungsentgelt einbehalten.  
  3. Bringen Sie das Paket nun zur nächsten Postfiliale. Dort geben Sie als Versandart "Nachnahme" an.
  4. Daraufhin erhalten Sie von dem Mitarbeiter der Post einen Zahlschein. Diesen müssen Sie ausfüllen. Verlangt werden Ihre persönlichen Adressdaten, sowie Ihre Kontoverbindung und der zu bezahlende Nachnahmebetrag, damit dieser nach Bezahlung des Pakets an Sie überwiesen werden kann.
  5. Nachnahmepakete sind in der Regel in Höhe des Nachnahmebetrages versichert. Achten Sie stets darauf, dass Sie von dem Mitarbeiter der Post immer ein Duplikat des Zahlscheins sowie den Einlesebeleg ausgehändigt bekommen. Diesen benötigen Sie, sollte Ihr Paket verloren gehen, oder Sie die Zahlung nicht ordnungsgemäß auf Ihr Bankkonto erhalten. Er muss als Nachweis vorgelegt werden, ansonsten haben Sie im Schadensfall keine Chance, an Ihr Geld zu kommen.
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