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Müdigkeit beim Lesen - so lesen Sie Ihr Buch, ohne einzuschlafen

Wer einmal liest, möchte gar nicht mehr aufhören.
Wer einmal liest, möchte gar nicht mehr aufhören. © Renate_Tröße / Pixelio
Sind Sie auch ein begeisterter Leser von Büchern? Haben Sie gar nicht genügend Zeit, um alle Ihre Bücher zu lesen? Dann sollten Sie die Ihnen verbleibende Zeit richtig nutzen und eine aufkommende Müdigkeit beim Lesen verhindern. Wie es Ihnen gelingen kann, erfahren Sie hier.

Was Sie benötigen:

  • aufrechte Sitzposition
  • viel Licht
  • etwas Bewegung zwischendurch
  • Viel Flüssigkeit zum Trinken
  • frische Luft
  • Lesebrille

Auch für das Lesen sollten Sie fit sein

  • Viele Menschen, die Einschlafprobleme haben, lesen, um die Müdigkeit bewusst und gewollt aufkommen zu lassen. Sie verwenden das Lesen als Einschlafhilfe. Sie machen es sich zunutze, dass die Konzentration, die man beim Lesen anbringen muss, zur Ermüdung führt. 
  • Jedoch werden diese Menschen sehr lange Zeit benötigen, um ein Buch bewusst bis zum Ende zu lesen. Wenn Sie jedoch ein Buch gerne lesen möchten, ohne von der Müdigkeit überrollt zu werden, dann sollten Sie in einem Moment mit dem Lesen beginne, in welchem sie fit und ausgeschlafen sind. So werden Sie eine längere Zeitspanne in dem Buch schmökern können ohne auch nur einen Anflug von Müdigkeit.

So bekämpfen Sie die Müdigkeit

  • Setzen Sie sich in eine aufrechte, aber dennoch bequeme Position. So kann die Müdigkeit Sie nicht unbemerkt übermannen.
  • Sobald Sie auch nur einen leichten Anflug von Müdigkeit spüren, legen Sie Ihr Buch kurz zur Seite, stehen auf und machen ein paar Schritte. Die Bewegung hilft Ihnen, Ihre Geister wieder zu beleben.
  • Öffnen sie das Fester. Mit ausreichend Sauerstoff und frischer, kühler Luft bleibt auch Ihr Geist frisch.
  • Trinken Sie zwischendurch ausreichend Flüssigkeit, denn auch diese belebt Ihre Lebensgeister.
  • Sorgen sie für eine ausreichend helle Beleuchtung, das Licht sollte direkt auf Ihre Buchseiten fallen. Je mehr Licht Ihnen zur Verfügung steht, desto weniger anstrengend ist es für Ihre Augen, die Schrift zu entziffern. Entsprechend länger sind Sie vor einer konzentrationsbedingten Müdigkeit geschützt.
  • Wenn Sie eine Lesebrille benötigen, dann sollten Sie diese unbedingt nutzen, damit Ihre Augen nicht unnötig schnell ermüden.
  • Lassen sie sich von dem Inhalt Ihres Buches mitreißen. Je mehr Sie mitfiebern, desto weniger werden sie eine Müdigkeit überhaupt zulassen. Ihr Gehirn wird sich unbewusst gegen diese Müdigkeit wehren, da Sie wissen möchten, wie die Geschichte weiter verläuft.

Wenn diese Tipps alle nicht mehr ausreichen, dann müssen Sie wohl wirklich kurz nachgeben und eine Mütze voll Schlaf nehmen. Ausgeschlafen haben Sie wieder große Chancen, lange zu lesen, ohne von der Müdigkeit erwischt zu werden.

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