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Mit Trainingsplan abnehmen - zuhause können Sie so vorgehen

Wählen Sie Übungen aus, die Sie gut beherrschen.
Wählen Sie Übungen aus, die Sie gut beherrschen.
Wer ganz auf eigene Faust zuhause abnehmen möchte, ist gut beraten, klare Ziele zu stecken und ein ganz konkretes Vorgehen zu planen. Hier finden Sie Hinweise, um einen Trainingsplan selbst zu erstellen.

Zuhause abnehmen – Ziele und Voraussetzungen klären

Bevor Sie Ihren individuellen Trainingsplan erstellen, um zuhause abzunehmen, ist es sinnvoll, Ihre Ziele ebenso wie Ihre Voraussetzungen zu klären. 

  • Fragen Sie sich, welches Ihre genauen Ziele sind. Wie viele Kilo Körpergewicht möchten Sie in welchem Zeitraum abnehmen? Fragen Sie sich, ob das Ziel realistisch ist. Nehmen Sie sich lieber etwas weniger vor als zu viel. 
  • Vielleicht verfolgen Sie über das Abnehmen hinaus aber noch andere Ziele. Möchten Sie zusätzlich die Kraft bestimmter Muskeln steigern oder vielleicht einen trainierten Bauch erreichen? Wollen Sie gern auch flexibler werden? 
  • Klären Sie, wie viel Zeit pro Trainingseinheit Sie einplanen möchten und wie oft in der Woche Sie Ihren Fitnessplan absolvieren wollen. Seien Sie auch hier lieber vorsichtig in Ihrer Einschätzung. 
  • Grundsätzlich gilt, dass mehrmaliges kurzes Training effektiver ist, als z. B. 90 Minuten einmal in der Woche zu üben. 

Den Trainingsplan selbst erstellen

  • Überlegen Sie, ob Sie jedes Mal das gleiche Training absolvieren möchten, oder ob Sie sich z. B. zweimal in der Woche ganz auf Bauch und Rücken und während zweier anderer Trainingseinheiten auf Arme, Beine und Po konzentrieren möchten. 
  • Ein rundum ausgeglichener Trainingsplan sollte mit dem Aufwärmen der Muskulatur beginnen. Im Anschluss können Sie bestimmte Muskelgruppen trainieren. Abschließend wirken Dehnübungen nicht nur entspannend auf Muskeln und Seele, sondern beugen auch Muskelverkürzungen und Fehlhaltungen vor. 
  • Falls Sie bestimmte Körperbereiche zuhause trainieren, sollten auch die gegenüberliegenden Muskeln gestärkt werden. Sonst kann es zu Fehlhaltungen, Verspannungen und anderen unerwünschten Nebenwirkungen kommen. 
  • Bauen Sie nur solche Übungen in Ihren Trainingsplan ein, die sie gut beherrschen oder für die Sie eine gute Anleitung haben. 
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