Was Sie benötigen:
- Farbpalette
- Lackiererei
Ihr Mercedes sollte zu Ihnen passen
- Wenn Sie einen neuen Mercedes kaufen wollen, können Sie aus vielen Farben wählen, derzeit sind es eher dezente dunklere Töne. Das ist aber immer von der jeweiligen Mode und der dazugehörigen Werbung abhängig.
- Sie können Ihren Mercedes mittels Konfigurator schon mal in der Farbe ansehen, mit der Sie liebäugeln. Das ist eine ganz gute Methode, sich das Modell vorzustellen. Außerdem können Sie mal im Straßenverkehr auf die Farbtöne achten und sich ansehen, welche Wirkung diese haben.
Die Farben beeinflussen die Optik maßgeblich
- Sie werden feststellen, dass die Farben Ihren Mercedes sehr in der optischen Wirkung beeinflussen, denn die Linienführung sieht bei Schwarz ganz anders aus als bei Weiß, was auch den Mix bei den Erlkönigen erklärt.
- Zuerst einmal ist es natürlich Geschmackssache, ob Sie eher dunkle oder helle Töne bevorzugen. Metalliclacke haben auch noch einmal eine ganz andere Wirkung, die Farben chargieren, sind aber nicht so klar wie Unilacke.
- Sie sollten außerdem überlegen, ob die Farbe zu dem jeweiligen Mercedes Modell passt, denn zu einem kleinen peppigen Flitzer kann man auch eine frische helle Farbe nehmen, zu einer Limousine passt vielleicht eher etwas Gedecktes, Dezentes.
Das Auto in Mattschwarz zu lackieren, wird immer angesagter. Hochglanz und Effektlacke, sind nach …
- Außerdem sollte der Lack auch zum Fahrer passen, es ist sicherlich ein Unterschied, ob Sie ein 18 jähriger Student sind oder ein gediegener Senior. Die Lackfarbe kann auch hier psychologische Hintergründe haben, der junge Mensch möchte noch auffallen, der alte vielleicht nicht mehr so.
- Zudem ist es wichtig, ob Sie das Auto als Firmenwagen oder privat nutzen wollen, wenn Sie ein Versicherungsvertreter sind, wir man von Ihnen Seriosität erwarten, diese Erwartungshaltung kann ein orangefarbenes Fahrzeug eher nicht erfüllen.
- Sollten Sie für einen Pizzaservice arbeiten, darf das Auto bunt und auffällig sein, ebenso, wenn Sie Ihre persönlichen Firmenfarben verwenden möchten.
- Denken Sie auch an den Wiederverkaufswert, denn ein Auto in Pink verkauft sich sicherlich schwerer und mit niedrigerem Wert als ein dezent Silbernes.
- Bei Leasing Verträgen und Firmenwägen müssen Sie sich auch vorher erkundigen, was gestattet ist bzw. toleriert wird.
- Generell gilt jedoch, je kleiner das Auto, desto auffälliger darf es farblich sein. Denken Sie aber daran, dass weißer Lack immer die schlechteste Qualität hat, denn die Grundierung ist weiß, und es ist nur eine relativ dünne weiße Schicht nötig, um einen Deckungseffekt zu erreichen. Bei Schwarz ist es genau anders, die Farbschicht ist relativ dick. Das schlägt sich auch im Aufpreis bei bestimmten Nuancen wider.
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