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Meldebestand berechnen - nützliche Hinweise

Die Berechnung des Meldebestands ist für Bestellungen relevant.
Die Berechnung des Meldebestands ist für Bestellungen relevant.
In der Wirtschaft fallen Bestellungen an. Hierbei gibt es bestimmte Größen zu beachten, die sich aus verschiedenen Formeln ergeben. Ein Beispiel ist das Berechnen des Meldebestandes.

Was der Meldebestand ist

  • Bei dem Meldebestand handelt es sich um einen Begriff der Wirtschaft. Unter diesem Begriff können Sie sich so etwas wie eine Grenze von Waren vorstellen, die eine Bestellung nach sich zieht.
  • Das heißt, wenn diese Grenze bei einer Ware über- oder auch unterschritten wird, kommt es zu einer Bestellung der Ware. Der Meldebestand garantiert sozusagen, dass Lieferungen getätigt werden können und es nicht zu einem Engpass kommt.
  • Diese Größe kann dabei berechnet werden. Die Berechnung ist relativ leicht zu verstehen, allerdings sind die Abkürzungen gewöhnungsbedürftig und die Daten in aller Regel frei.

Das Berechnen des Bestands

  • Die grundsätzliche Formel, um den Meldebestand zu berechnen, ist wie folgt: Tagesverbrauch der Ware multipliziert mit der Lieferzeit plus dem Mindestbestand. Diese Formel kann durch Kürzel ersetzt werden, wobei Bin für den Meldebestand, vt für den Tagesverbrauch und tb für die Lieferzeit steht.
  • Dies kann an einem Beispiel einfach gesehen werden. Nimmt man für den Tagesverbrauch die Menge von 40 Stück, eine Lieferzeit von drei Tagen und einen Mindestbestand von zehn Stück an, ergäbe sich 40*3+10 und somit ein Meldebestand von 130 Stück.
  • Der Mindestbestand ergibt sich übrigens auch wieder aus einer eigenen Berechnung. Nämlich aus der Anzahl der Tage multipliziert mit dem Tagesverbrauch.
  • Die exakten Größen können dabei nur intern in einem Unternehmen oder über Beispiele gegeben werden. Denn es handelt sich hierbei sozusagen um die Warenreserven von Unternehmen, die sich extern beziehungsweise ohne die Kenntnis von Unternehmensinterna nicht berechnen lassen.
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