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Lügengeschichten schreiben - so geht's

Für Lügengeschichten brauchen Sie viel Fantasie.
Für Lügengeschichten brauchen Sie viel Fantasie.
Möchten Sie Lügengeschichten schreiben, brauchen Sie viel Fantasie und ein gutes Erinnerungsvermögen, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.

Lügengeschichten zu schreiben, ist einfacher als gedacht. Mit genügend Fantasie und Kreativität geht es leichter als man denkt.

Das Schreiben vorbereiten

  • Möchten Sie Lügengeschichten schreiben, müssen Sie zunächst erst einmal das Lügen üben. Versuchen Sie es dafür mit leichten Aufgaben, zum Beispiel, indem Sie Farben absichtlich verwechseln, falsche Uhrzeiten erwähnen oder sich zusätzliche Details ausdenken. Werden Sie dabei nicht rot und nicht ertappt, haben Sie die richtigen Voraussetzungen.
  • Der zweite wichtige Faktor ist Ihre Fantasie. Denken Sie sich im Kopf irgendwelche Märchen aus und versuchen Sie, so tief wie möglich hineinzutauchen. Je echter die Geschichte für Sie ist, desto geringer das Risiko, dass Ihre Lüge auffällt.

Die Lügengeschichten erfinden

  1. Wenn es dann ans Schreiben geht, beginnen Sie nach einem einfachen Muster, das Ihnen dabei hilft, zukünftig immer besser und schneller Lügengeschichten zu erfinden.
  2. Notieren Sie zuerst die Figuren, die Handlung und wichtige Eckdaten. Dieses Konzept hilft Ihnen, sich später nicht zu verstricken. Haben Sie dieses Konzept einige Male genutzt, können Sie es später sogar weglassen.
  3. Nun nutzen Sie Ihre Fantasie und bringen die Geschichte rund um die Notizen zu Papier. Bauen Sie dabei nur so viel aus, wie Sie locker im Kopf behalten können.
  4. Wichtig bei Lügengeschichten ist, dass Sie sich nicht in Details verraten. Seien Sie Teil der Geschichte, tun Sie so, als wäre es wirklich passiert, dann werden Ihre Lügengeschichten mit Sicherheit ein Erfolg.

Sind Sie mit dem Schreiben der Lügengeschichten fertig, lassen Sie sie jemanden lesen. Glaubt er es, sind Sie auf dem richtigen Weg. Viel Erfolg dabei!

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