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Knorr Salatkrönung - die Inhaltsstoffe beleuchtet

Das richtige Dressing kann Ihren Salat zu einer Köstlichkeit werden lassen.
Das richtige Dressing kann Ihren Salat zu einer Köstlichkeit werden lassen.
Ein frischer Salat ist perfekt für zwischendurch und kann durchaus auch ein Ersatz für eine Hauptmahlzeit sein. Entscheiden Sie selbst, ob das Würzen mit der Knorr Salatkrönung eine Option für Sie ist.

Die Inhaltsstoffe der Salatwürzmischung

  • Die Knorr Salatkrönung besteht aus Zucker, Speisesalz, Maltodextrien, 8 % Kräuter, dem Säureregulator Natriumdiacetat, dem Säuerungsmittel Zitronensäure, modifizierter Stärke, Milchzucker, Senfsaat, pflanzliches Öl, Zwiebeln, Pfeffer, Stärke, Kurkuma und Dillextrakt. Zucker und Maltodextrien sowie auch Salz sollten nur sehr sparsam verwendet werden. In einem selbst gemischten Salatdressing könnten Sie sich diese Zutaten der Gesundheit zuliebe sparen.
  • Außerdem sind frische Kräuter grundsätzlich wesentlich besser als getrocknete Kräuter. Sie sind zum einen leckerer, da sie frischer sind. Außerdem enthalten frische Kräuter mehr Vitamine und gesunde Stoffe, als die getrockneten.
  • Daher ist die Knorr Salatkrönung nur dann empfehlenswert, wenn Sie entweder keine Zeit haben, sich selber ein leckeres Dressing anzumischen oder wenn Sie wirklich überhaupt kein Talent oder keine Lust dazu haben.
  • Pro 100 Gramm Salatkrönung kommen Sie auf 14 Gramm Fett, was bereits 20 % des Tagesbedarfs ausmacht. Auf diese Weise kann ein kalorienarmer Salat schnell zur Fettfalle werden, wenn Sie Ihr Dressing nicht richtig dosieren. Der Kaloriengehalt liegt auf 100 Gramm bei 130 kcal, also 6,5 % des durchschnittlichen Bedarfs.

Verträglichkeit der Knorr Salatkrönung

  • Auch Allergiker mit einer Laktoseintoleranz sind mit diesem Produkt schlecht beraten, da es Milchzucker enthält. Außerdem weist es Gluten auf, ist also auch nichts für Glutenallergiker.
  • Jedoch ist die Mischung frei von Nüssen, auch von Erdnüssen, frei von Soja und auch frei von Weizen und Hühnerei. Besonders positiv hervorzuheben ist der Verzicht auf Geschmacksverstärker wie Natriumglutamat, auf das ebenfalls viele Menschen mit Kopfschmerzen und Übelkeit reagieren.
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