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Kartoffel-Diät - einen Wochenplan erstellen Sie so

Kartoffeln sind gesünder als ihr Ruf.
Kartoffeln sind gesünder als ihr Ruf.
Die Kartoffel-Diät ist besonders bei vielen Frauen beliebt. Kurzfristig ist auch nichts gegen die Kartoffel-Diät einzuwenden, wenn Sie dazu die richtigen Lebensmittel kombinieren. Einen Wochenplan für ihre Diät zu erstellen, ist nicht schwer.

Was Sie benötigen:

  • Kartoffeln
  • frische Kräuter
  • Magerquark
  • Geflügel
  • mageren Fisch
  • Obst
  • Gemüse
  • Salat

Die Kartoffel-Diät wirkt entwässernd

  • Bevor Sie mit einer Kartoffel-Diät beginnen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Insbesondere wenn Sie eine chronische Erkrankung, wie zum Beispiel eine Nierenerkrankung oder Herzerkrankung haben oder an einer Stoffwechselerkrankung wie zum Beispiel Diabetes leiden.
  • Wie bei jeder, relativ einseitigen, Diät sollten Sie die Kartoffeldiät nicht länger als zwei Wochen bis drei Wochen durchführen. Wenn Sie Ihre Diät allerdings mit anderen Lebensmitteln kombinieren und abwechselungsreich gestalten, können Sie die Kartoffel-Diät auch über einen längeren Zeitraum ausdehnen. Sie kann auch ein Einstieg in eine längerfristige Nahrungsumstellung sein. Denn nur wenn Sie Ihre Lebens - und Ernährungsgewonheiten umstellen, werden Sie auch über einen längeren Zeitraum Ihr Gewicht nicht nur reduzieren, sondern auch halten können.
  • Sie verlieren relativ schnell Gewicht, leider ist es weniger Fett, was Sie verlieren. In erster Linie verlieren Sie Wasser, denn die Kartoffel hat eine entwässernde Wirkung.
  • Sie sollten, wie bei jeder Diät, darauf achten, mindestens zwei Liter zu trinken. Mineralwasser, ungesüßter Tee und stark verdünnte Obst oder Gemüsesäfte sind bestens geeignet, um Ihren Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.
  • Wenn Sie dazu noch Sport treiben, ist das ein weiterer Baustein, um Gewicht zu verlieren, Ihre Fitness zu erhöhen und um Muskeln aufzubauen.
  • Kartoffeln sind besser als ihr Ruf. Sie enthalten so gut wie kein Fett und sind sehr kalorienarm. Sie haben einen hohen Sättigungswert und enthalten zum Beispiel hochwertiges Eiweiß. Auch Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe sind in der beliebten Knolle enthalten. Außerdem enthalten Kartoffeln viel Kalium und Magnesium.
  • Um den entwässernden Effekt bei der Kartoffel-Diät zu mindern, sollten Sie viele frische Kräuter wie zum Beispiel Petersilie, Schnittlauch oder Rosmarin zu verwenden.
  • Einem Vitamin - und Mineralstoffmangel vermeiden Sie, indem Sie nicht ausschließlich zur Kartoffel bei Ihrer Diät greifen. Ergänzen Sie Ihren Wochenplan mit Magerquark, Magerjoghurt, Fisch und Geflügel. Auch Obst und Gemüse sind eine sinnvolle Ergänzung und sorgen dafür, dass Ihre Diät nicht langweilig wird.

So erstellen Sie einen abwechselungsreichen Wochenplan

  • Wichtig ist es, das Sie drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen. Beginnen Sie mit dem Frühstück, das ungefähr zweihundertfünfzig Kalorien haben soll. Das Frühstück kann kartoffelfrei sein und, zum Beispiel, aus einem großen Apfel, einem Becher Magerjoghurt und einem zuckerfreien Müsli bestehen. Auch ein Vollkornbrötchen mit Magerquark und Putenbrust oder Marmelade ist eine gesunde Frühstücksvariante. 
  • Als Snack zwischendurch ist frisches Gemüse, Obst oder Quark gut geeignet, um etwas gegen den kleinen Hunger zwischendurch zu haben.
  • Das Mittagessen könnte aus einer großen Ofenkartoffel mit Quark und frischen Kräutern bestehen. Dazu können Sie zum Beispiel Rinderfiletstreifen oder Putenbrust braten. Auch gedünstetes Gemüse schmeckt gut dazu. Beim Gemüse dürfen Sie zugreifen, bis Sie satt sind.
  • Ihr Abendessen können Sie zum Beispiel aus einem Pellkartoffelsalat mit frischen Kräutern und einem Essig-Öl-Dressing zubereiten. Dazu kann es gebratenen, unpanierten Fisch oder ein Putenschnitzelgeben.

Einen Wochenplan für Ihre Kartoffel-Diät sollten Sie immer im Voraus erstellen und auch dementsprechend einkaufen. Sie können dabei sehr flexibel vorgehen. 

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