- Die Infrarotheizung, also die Wärmeerzeugung durch Infrarotwellen, die nicht die Raumluft, sondern Körper und Gegenstände, auf die sie auftreffen, erwärmen, findet zunehmend Absatz. Das liegt nicht zuletzt an der einfachen Installation und der sicheren Anwendung – auch im Bad!
- Besonders geeignet und deshalb auch beliebt für die Anwendung im Bad ist eine Spiegel-Infrarotheizung. Äußerlich ist diese gar nicht als Heizung zu erkennen. Sie ersetzt den herkömmlichen Badezimmerspiegel, wärmt und bietet als zusätzlichen „Bonus“ den Vorteil, dass Sie nie mehr aus der Dusche kommen und zuerst den Spiegel abwischen müssen, weil sie nicht beschlägt!
Die Infrarotheizung gibt es auch feuchtraumgeeignet
- Die Spiegelheizplatten mit Infrarottechnik sind eigentlich immer feuchtraumgeeignet, da sie ja hauptsächlich für diesen Bereich konzipiert sind. Bei den anderen Spielarten der Infrarotheizung sollten Sie beim Händler oder Hersteller klären, ob Sie sie im Badezimmer installieren dürfen. Bei den meisten Modellen sollte dies allerdings der Fall sein.
- Für den direkten Spritzbereich oder für innerhalb der Dusche werden Sie keine elektrisch betriebenen Heizkörper – welcher Art auch immer – einsetzen können. Das ist aber in der Regel auch nicht nötig um ein wohlig warmes Bad zu haben.
- Wichtig ist, dass nicht nur der Heizkörper vor direkter Wassereinwirkung geschützt angebracht sein muss, sondern natürlich auch der Stromanschluss. Da aber in Feuchträumen ohnehin besondere Installations- und Sicherungsbestimmungen gelten, ist dies in aller Regel gewährleistet. Stromanschlüsse „Marke Eigenbau“ vom Laien oder gar Kabelverlängerungen sind im Bad absolut tabu, weil lebensgefährlich!
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