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Haarbruch - Ursachen erkennen und Abhilfe schaffen

Haarbruch kann verschiedene Ursachen haben.
Haarbruch kann verschiedene Ursachen haben.
Haarbruch ist heutzutage ein großes Problem. Laut Studien leiden fast 60% der deutschen Frauen daran. Brüchige Haare können verschiedene Ursachen haben, allerdings gibt es auch sämtliche Wege ihnen vorzubeugen oder, wenn es schon zu spät ist, das Problem zu mindern oder zu beheben.

Was Sie benötigen:

  • Grobzinkiger Kamm
  • silikonfreies Shampoo
  • evtl. Apfelessig

Ursachen für brüchiges Haar

Die häufigste Ursache für Haarbruch ist, dass das Haar Tag für Tag unnötig strapaziert wird.

Es werden falsche Haar'pflege'mittel verwendet, es wird zu heiß geföhnt und geglättet, mit Kämmen und Bürsten wird an dem Haar gezerrt und es wird kräftig koloriert und blondiert.

Können dies bei Ihnen nicht die Ursachen sein, könnte es auch an übermäßigem Stress oder an der falschen Ernährung liegen. Leben Sie quasi für Ihren nervenaufreibenden Job? Nehmen Sie sich ab und zu eine Auszeit und gönnen Sie sich ein bisschen Entspannung, mach Sie etwas, das Ihnen Spaß macht, eventuell etwas, das Sie schon seit Langem tun wollten. Ein weiterer Grund könnte, wie schon erwähnt, die falsche Ernährung sein. Ernähren Sie sich ungesund und unregelmäßig? Dann sollten Sie schleunigst etwas dagegen unternehmen. Holen Sie sich Rat und erkundigen Sie sich wie Sie Ihre Ernährung am besten umstellen können. Und denken Sie daran gesunde Ernährung muss nicht teuer sein.

Haarbruch vermeiden

  • Wenn es nicht unbedingt sein muss kolorieren Sie Ihre Haare nicht und strapazieren Sie sie nicht mit Dauerwellen oder Ähnlichem. Falls Sie trotzdem auf eine andere Haarfarbe als Ihre eigene bestehen sollten, verwenden Sie lieber dauerhafte Tönungen als Färbemittel.
  • Waschen Sie Ihre Haare nicht zu oft. Es ist wichtig die Haare und die Kopfhaut sauber zu halten jedoch zerstört übermäßiges Haare waschen das natürliche Schutzschild der Haare (jeden 2. Tag ist völlig ausreichend).
  • Achten Sie beim Haare waschen darauf, dass Sie silikonfreie Shampoos verwenden. Diese schonen die Haare. Seien Sie außerdem sparsam mit Spülungen, diese enthalten sogenannte Weichmacher, die Ihr Haar zwar sehr geschmeidig machen, das Haar jedoch auf Dauer auch schädigen. Verwenden Sie statt der Spülung lieber eine Kur. Verteilen Sie sie nach dem Haare waschen in dem handtuchtrockenen Haar und lassen Sie sie 1-2 Minuten einwirken. Danach kämmen Sie ganz normal das Haar aus.
  • Beim Kämmen achten Sie darauf die Haare erst ein wenig antrocknen zu lassen, bevor Sie loslegen. Verwenden Sie außerdem einen grobzinkigen Kamm oder eine grobborstige Haarbürste. 
  • Föhnen und glätten Sie Ihre Haare nicht allzu heiß. Am besten wäre es Sie verzichten ganz darauf. Allerdings kann dieses auch zu einem enormen Zeitproblem führen. Deshalb föhnen Sie lieber auf niedrigster Stufe und probieren Sie ein bisschen an Ihrem Glätteisen aus, auf welcher möglichst niedrigen Stufe Sie Ihre Haare trotzdem schön stylen können.
  • Als kleine zusätzliche Stärkung gönnen Sie Ihren Haaren doch zwischendurch einmal eine natürliche Ölkur. Rezepte dazu finden Sie im Internet.
  • Außerdem kann ein Gläschen Apfelessig am Tag helfen Haarbruch zu vermindern. Es ist zwar eindeutig Geschmackssache aber Sie werden die Wirkung spüren. Und zusätzlich werden auch Ihre Haut und Ihre Nägel gestärkt.
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