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Geschwollene Nasenschleimhäute mit Hausmitteln abschwellen

Einen Schnupfen mit Hausmitteln bekämpfen.
Einen Schnupfen mit Hausmitteln bekämpfen.
Hat man sich einen Schnupfen eingefangen, so kämpft man auch gegen geschwollene Nasenschleimhäute. Um aber wieder befreit durchatmen zu können, kann man sich mit diversen Hausmitteln Linderung verschaffen.

Was Sie benötigen:

  • Inhalation mit Kamille oder ätherischen Ölen
  • kleine Schälchen
  • warmes Wasser
  • Rotlichtlampe
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • Glas Wasser
  • Nasensprayflasche
  • viele Getränke (Tee,Wasser)

Auch ein einfacher Schnupfen, der meist mit einer Erkältung einhergeht, kann ziemlich fies werden. Vor allem wenn die Nasenschleimhäute so angeschwollen sind, dass man kaum Luft bekommt. Dies behindert nicht nur die Nasenatmung tagsüber, besonders wenn man schlafen möchte, lassen einen die Beschwerden nicht zur Ruhe kommen. Hier haben sich  krankmachende Viren/Bakterien in die Schleimhäute eingenistet und verursachen Rötungen und Schwellungen. Natürlich gibt es zahlreiche Medikamente gegen einen Schnupfen, doch auch Hausmittel können helfen, um geschwollene Nasenschleimhäute zu heilen.

Hausmittel gegen geschwollene Nasenschleimhäute

  • Bevor Sie bei einem Schnupfen bzw. bei geschwollenen Nasenschleimhäuten teure Medikamente kaufen, versuchen Sie doch zuerst einmal mit Hausmitteln Ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen.
  • Zur Befeuchtung und Reinigung der Schleimhäute hilft eine Inhalation mit Kamillenblüten oder mit ätherischen Ölen (Pfefferminz- oder Eukalyptusöl). Dieses kann mit speziellen Geräten durchgeführt werden (wird auch in Apotheken verliehen), aber auch eine Inhalation über einer Schüssel mit heißem Wasser kann die Nase wunderbar freimachen.
  • Sie können auch kleine Schälchen mit warmem Wasser und einigen Tropfen ätherischer Öle in der Wohnung verteilen. Achten Sie aber darauf, dass Tiere und kleine Kinder keinen Unsinn damit machen.
  • Haben Sie eine Rotlichtlampe zu Hause, kann Ihnen auch diese Linderung bei geschwollenen Nasenschleimhäuten verschaffen. Die Wärme fördert die Heilung und das Abfließen des Nasenschleims. Halten Sie aber genügend Abstand von der Lampe, sonst könnte es viel zu heiß werden.
  • Anstatt teure Nasensprays zu kaufen, können Sie auch mit wenigen Hausmitteln Ihr eigenes herstellen. Geben Sie in ein Glas mit warmem Wasser einen halben Teelöffel Salz und rühren Sie dies gut um. Sie können die Lösung dann in einen bereits vorhandenen Zerstäuber für die Nase füllen oder sich in der Apotheke eine Nasensprayflasche besorgen. Dieses Gefäß ist gar nicht teuer und kann nach Gebrauch ausgewaschen werden und bei Bedarf neu befüllt werden.
  • Bei jeder Erkältung sollte immer auf ausreichend Flüssigkeit geachtet werden. Wird viel getrunken, werden die Schleimhäute feucht gehalten und können leichter abschwellen. Besonders geeignet sind hier natürlich Wasser oder leckere Tees, gerne auch mit Honig gesüßt.
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