Einen Bodenbelag für die Garage finden
- Die (wohl) preiswerteste Möglichkeit ist natürlich, den vorhandenen Betonboden (zur Not mit Ausgleichsmasse vorbehandeln) mit einer guten Betonfarbe anzustreichen. Lassen Sie sich im Fachgeschäft oder Baumarkt über die unterschiedlichen Möglichkeiten beraten. Vorteil ist, dass der Boden leicht sauber zu halten ist. Durch das im Winter eingetragene Salz leiden aber gerade solche Farben manchmal, so dass es schon bald erforderlich sein kann, den Anstrich zu erneuern. Es gibt auch (zweikomponentige) Farben auf Epoxidharzbasis, die eine gute Befahrbarkeit haben sollen.
- Alternativ können Sie den Garagenboden fliesen. Kaufen Sie (Sonderangebote nutzen) frostfeste Steingutfliesen in der höchsten Abriebklasse und kleben Sie diese mit entsprechendem Fliesenkleber auf. Achten Sie auf Rutschfestigkeit der Fliesen, in der Garage wird es einfach immer mal wieder nass. Voraussetzung ist auch hier natürlich ein möglichst ebener Boden. Auch Platten aus Naturstein sind natürlich möglich, allerdings sind diese teurer, schwieriger zu verlegen und nehmen jeden Öltropfen auf.
- Sie können die Garage auch mit einem (abriebfesten und befahrbaren) Bodenbelag aus Kunststoff (zum Beispiel PVC) belegen. Dies ist dann besonders sinnvoll, wenn Sie in der Garage auch eine kleine Werkstatt eingerichtet haben, in der Sie arbeiten.
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