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Er sagt ab - so können Sie damit umgehen, wenn Sie versetzt werden

Absagen vom Schwarm können Sie hart treffen.
Absagen vom Schwarm können Sie hart treffen.
Wenn Sie sich auf eine Verabredung mit Ihrem Liebsten freuen und er sagt diese ab, kann sich dies sehr unangenehm anfühlen. Neben Enttäuschung und Ärger spielt oft auch Scham eine Rolle. Doch mit den richtigen Tipps können Sie trotzdem gelassen bleiben.

Er sagt ab - Grund herausfinden

Er sagt ab, ohne dabei noch einen nachvollziehbaren Grund zu nennen? Dies kann ganz schön auf das eigene Ego drücken.

  • Besonders wenn Sie sich schon lange auf die Verabredung gefreut haben, ist es hart, wenn er womöglich plötzlich sagt, ab heute möchte er Sie nicht mehr sehen. 
  • Doch zunächst ist es wichtig, dass Sie Ruhe bewahren, denn diese Absage muss nicht bedeuten, dass alles vorbei ist. Atmen Sie erst einmal tief durch und versuchen Sie dann herauszufinden, warum er nicht zur Verabredung erschienen ist.
  • Es empfiehlt sich in diesem Falle vielleicht auch nachzufragen, ob die Absage etwas mit Ihnen zu tun hat. Stellen Sie diese Frage jedoch kurz und klar, denn sonst könnten Sie dem "Absager" damit tatsächlich auf die Nerven gehen.

Nicht auf das eigene Selbstbewusstsein beziehen

Er sagt ab und sagt Ihnen sogar, dass er kein Interesse mehr an Ihnen hat? Diese harte, jedoch ehrliche Äußerung muss erst einmal verdaut werden.

  • Doch genau das können Sie tun, indem Sie sich ganz bewusst machen, dass diese Versetzung nichts mit Ihrem Wert als Mensch zu tun hat. Sagen Sie sich ganz rational, das jeder das Recht hat, einen anderen Menschen abzulehnen, Sie inbegriffen. 
  • Es ist nicht möglich, von allen gemocht zu werden, auch Sie können das nicht. Diese Erkenntnis ist zunächst oft schmerzhaft, doch sehr wichtig, um langfristig weniger enttäuscht zu werden.
  • Sie sollten sich nun ganz besonders in der Selbstfürsorge üben. Machen Sie sich bewusst, was alles liebenswert an Ihnen ist. Interviewen Sie hierzu zwei beste Freunde von Ihnen. Stellen Sie ihnen die Aufgabe, fünf Dinge aufzuzählen, die sie an Ihnen liebenswert finde. 
  • Versuchen Sie diese Urteile einfach nur anzunehmen, ohne sie zu hinterfragen ("ja, aber..."). Das kann Ihnen in dieser schwierigen Zeit Kraft und Selbstsicherheit geben. 
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