Der Planer 5 - Tipps

Der 5. Teil der erfolgreichen Wirtschaftssimulation macht Sie zum Geschäftsführer

• Eine Speditionsfirma zu führen, ist nicht unbedingt ein Beruf, den man sich bereits von Kindheitsbeinen an erträumt. Jedoch gibt der nun bereits 5. Teil des Spieles "Der Planer" Anlass, sich vielleicht doch einmal, wenn auch nur spielerisch, mit diesem Beruf zu befassen. Einfach nur einen Lkw von A nach B zu beordern, führt unter Garantie nicht zum anvisierten Ziel dieser Wirtschaftssimulation. Beziehungen, unternehmerisches Geschick und Führungsqualitäten sind nur einige Kriterien, die Ihr virtuelles Transportunternehmen wachsen und gedeihen lassen können.
• Manchmal sind es nur kleine Handlungen, die Ihnen innerhalb dieser Simulation Türen und Tore öffnen. Wie im wirklichen Geschäftsleben spielt auch hier manchmal die "richtige Nase" eine sehr große Rolle, um Ihre Lkw-Flotte ständig mit interessanten Transportaufträgen in Bewegung halten zu können. Zu viel ungenutzter Raum auf der Ladefläche ist das wohl größte Übel, das dem Manager eines solchen Unternehmens widerfahren kann.

Beim Spiel "Der Planer" kommen Sie mit etwas Hilfe schneller voran

Nicht alle Handlungen, die letztendlich zum Erfolg führen, müssen innerhalb einer Wirtschaftssimulation wie "Der Planer 5" immer unbedingt logisch erscheinen. So verhilft Ihnen beispielsweise der Kauf einer Golfausrüstung innerhalb der Simulation zu besseren Aufträgen. 

• Gleich zu Beginn des Spieles sollten Sie Ihren Kleinlaster verkaufen und 5000 Euro vom Erlös auf Ihr Privatkonto einzahlen. Von diesem Geld können Sie nun eine Golfausrüstung erstehen, was Ihnen prompt zu einer wesentlich besseren Auftragslage verhilft. Nicht nur, dass Sie nun mehr Fracht zu transportieren bekämen, auch die Erlöse der einzelnen Aufträge steigen anscheinend durch Ihre neuen Kontakte, die Sie nun auf dem Golfplatz knüpfen, stark an.
• Begnügen Sie sich so lange mit Ihren beiden Lkw, bis Sie genügend Geld für einen neuen Laster angespart haben. Erliegen Sie nicht der Verlockung Ihre Flotte mit gebrauchten Lastkraftwagen zu erweitern. Wenn Ihr Fuhrpark ausschließlich aus neuen Fahrzeugen besteht, werden sich die Anschaffungskosten durch geringere Standzeiten schneller amortisieren als mit den preiswerteren Gebrauchtfahrzeugen.


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• Vergessen Sie nicht, regelmäßig Geld auf Ihrem Privatkonto anzusparen. Können Sie sich von Ihrem "Spargroschen" nämlich eine Pferdezucht leisten, wird in puncto Frachtaufkommen wieder ein erheblicher Sprung nach oben zu beobachten sein.