Was Sie benötigen:
- Zahntraufel
- Klebespachtel
- Mörteleimer
- Rührquirl
- Dämmplatten
Dämmung im Erdreich vornehmen
Energie geht vor allem an Stellen verloren, wo beheizte und unbeheizte Räume zusammenstoßen, zum Beispiel bei Keller- und Wohnbereichen.
- Sie können Ihren Keller auch nachträglich dämmen, um Energiekosten einzusparen.
- Beachten Sie jedoch, dass die Dämmung für Ihre Kellerdecke mindestens 6 Zentimeter betragen sollte, damit sie den gewünschten Effekt erzielt.
- Für die Kellerdeckendämmung gilt: eine dicke Dämmung ist die beste.
- Ab 12 Zentimeter starker Dämmung erzielen Sie den besten Kosten-Nutzen-Faktor, vorausgesetzt, die örtlichen Gegebenheiten lassen das zu.
Die Decke zwischen Unter- und Erdgeschoss ist meist unzureichend gedämmt, sodass es zu …
Kellerisolierung richtig anbringen
- Bearbeiten Sie Ihre Kellerdecke, bevor Sie die Dämmung anbringen. Bürsten Sie die Decke gegebenenfalls mit einer Stahlbürste ab und tragen Sie anschließend Haftgrund auf.
- Rühren Sie jetzt die Spachtelmasse zum Verkleben der Kellerdeckendämmung an. Halten Sie sich beim Anmischen an die Herstelleranleitung und verquirlen Sie die Masse klumpenfrei.
- Ist Ihre Kellerdecke ebenmäßig, tragen Sie die Spachtelmasse gleichmäßig und vollflächig auf die Dämmplatten auf.
- Geben Sie acht, dass die Masse nicht an die Seiten der Platte gelangt.
- Durchkämmen Sie die Spachtelmasse jetzt mit einem 10x10-Millimeter-Zahntraufel.
- Kleben Sie die Dämmung nun im Verbund an die Kellerdecke und achten Sie darauf, dass keine Kreuzfugen entstehen.
- Um Druckstellen an den Dämmplatten zu vermeiden, sollten Sie die Platten mithilfe eines flachen Werkzeugs andrücken.
Moderne Kellerdeckendämmungen können Sie mühelos streichen, sodass Sie Ihre Decke individuell gestalten und dadurch passend in Ihren Keller integrieren können.
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