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Chiptuning eintragen lassen - so geht's

Ein Chiptuning muss eingetragen werden.
Ein Chiptuning muss eingetragen werden.
Wer bei seinem Auto ein Chiptuning vornehmen lässt, muss es eintragen lassen. Wo und wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Was Sie benötigen:

  • Gutachten
  • Eintragung in den Fahrzeugbrief
  • Eintragung in den Fahrzeugschein
  • KFZ-Versicherungsänderung

Ein Chiptuning ist eine Leistungssteigerung des Automotors. Somit müssen Sie ein Chiptuning natürlich eintragen lassen, da sonst die Betriebserlaubnis verfällt. Mogeln gilt nicht, da man ein Chiptuning spätestens bei der nächsten Abgasmessung feststellen wird. Wer sein Chiptuning nicht eintragen lässt, muss mit Geldbuße und Punkten in Flensburg rechnen. Ebenfalls wird das Auto stillgelegt, bis Sie das Chiptuning eintragen lassen. Auch verlieren Sie Ihren Versicherungsschutz. Also besser erst gar nicht warten, sondern das Tuning sofort eintragen lassen!

So lassen Sie Ihr Chiptuning eintragen

  1. Wenn Sie ein Chiptuning vornehmen ließen, brauchen Sie als Erstes ein Gutachten dafür. Dieses Gutachten kann zum Beispiel ein TÜV- oder DEKRA-Gutachter ausstellen.
  2. Mit diesem Gutachten können Sie das Chiptuning dann beim TÜV in Ihren Fahrzeugbrief eintragen lassen.
  3. Danach müssen Sie zum Landratsamt, denn auch in den Fahrzeugschein müssen Sie das Tuning eintragen lassen.
  4. Zum Schluss müssen Sie das Chiptuning Ihrer KFZ-Versicherung melden, da sich durch die Leistungssteigerung des Motors der Versicherungsschutz ändert.

Chiptuning ist sehr teuer, denn auch das Gutachten und die Eintragungen in die Fahrzeugpapiere kosten Einiges. Ebenfalls wird die KFZ-Versicherung teurer. Man hat also hohe Kosten und einige Gänge zu erledigen, bevor man wieder sorglos mit seinem Auto weiterfahren kann.

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