Was Sie benötigen:
- Haarnadeln
- Zopfgummi
- Kamm
- Haarspray
- Haarkissen
So gelingt Ihnen ein Chignon
Der Chignon hat seinen Ursprung im 19. Jahrhundert, wo Frauen zur opulenten und romantischen Mode Haarknoten in Kombination mit Locken trugen, die ihre mädchenhafte Attitüde unterstreichen sollten. Auch heute noch ist dieser Nackenknoten die einfachste Variante des Chignons.
- Kämmen Sie Ihre mindestens schulterlangen Haare streng nach hinten und befestigen den Zopf mit einem Haargummi.
- Fliegende Härchen (meist am Ansatz) können Sie mit etwas Haarspray bändigen. Natürlich können Sie eine lockere Optik auch bewusst erzeugen, indem Sie einzelne Strähnchen vorsichtig aus dem Chignon herauslösen.
- Wenn Sie sehr dickes und langes Haar haben, dann können Sie ohne weitere Hilfsmittel Ihre Haare um das Zopfgummi eindrehen und den entstandenen Knoten unsichtbar mit Haarnadeln fixieren. Am besten eignen sich hierfür gewellte Haarnadeln, da diese sehr stabil sind und dem Chignon den nötigen Halt geben.
- Bei feinerem Haar eignet sich ein Haarkissen, welches Sie in ausgewählten Drogerien, Kaufhäusern oder Parfümerien finden. Dieses drapieren Sie auf Ihren Zopf und kaschieren es mit Ihren Haaren. Legen Sie Ihr Haar strähnenweise über das Kissen und stecken Sie es mit Haarnadeln unterhalb des Kissens fest.
- Der Chignon muss nicht mittig im Nacken sitzen. Eine charmante Möglichkeit ist ein seitlicher Knoten. Dafür müssen Sie die Basis dieses Knotens, den Zopf, einfach seitlich im Nacken binden und so verfahren wie bereits beschrieben.
- Eine einfache Möglichkeit, Ihren Chignon zu verändern, sind Haaraccessoires. Verzieren Sie Ihren Haarknoten mit auffälligen Kämmen oder Nadeln, die mit Strass verziert sind. Auch das Volumen ist eine entscheidende Komponente: Je mehr Sie Ihr Haar auftoupieren, desto glamouröser wirkt der Chignon.
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