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Berufe, in denen man viel schreibt - so werden Sie Werbetexter

Berufe, in denen man viel schreibt, sind rege nachgefragt.
Berufe, in denen man viel schreibt, sind rege nachgefragt.
Berufe, in denen man viel schreibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und entsprechend hart umkämpft ist der Arbeitsmarkt. Wie Sie trotzdem Erfolg als Werbetexter haben können, lesen Sie hier.

Berufe, in denen man viel schreibt, reizen eine Menge Leute. Aber oft ist das berufliche Schreiben wesentlich anspruchsvoller als man sich das vorstellt. Wenn Sie Spaß am Schreiben haben und Werbetexter werden wollen, haben Sie aber den Vorteil, keine spezielle Ausbildung absolvieren zu müssen. Hier finden Sie Tipps, wie Sie diesen Beruf auch als Quereinsteiger noch ergreifen können. 

Tipps für Berufe, in denen man viel schreibt

  • In der Regel ist es bei schreibintensiven Berufen üblich, einer Bewerbung Arbeitsproben beizulegen. In jedem Fall sollten Sie auf Ihre bisherige Erfahrung im Texten verweisen. Wenn Sie keine Erfahrung vorzuweisen haben, werden Sie zunächst mit einer Praktikanten- oder Trainee-Stelle vorlieb nehmen müssen. 
  • Für Berufe, in denen man viel schreibt, gibt es in der Regel keine gesetzlichen Vorgaben, was die Dauer der Ausbildung betrifft. Daher kann je nach Arbeitgeber eine angebotene Trainee-Stelle nur für eine paar Monate oder sogar auf ein bis zwei Jahre ausgelegt sein. 
  • Die meisten Werbetexter haben mindestens das Abitur abgelegt. Darüber hinaus haben auch viele ein Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen. Ihre Job-Chancen erhöhen sich durch einen hohen Bildungsabschluss signifikant.
  • Informieren Sie sich über das Angebot von Fachhochschulen und Berufsakademien. Mittlerweile gibt es eine Reihe vielfältiger praxisorientierter Ausbildungsmöglichkeiten für Berufe, in denen man viel schreibt. 
  • Was Sie auf jeden Fall brauchen werden um in dieser Branche arbeiten zu können sind gute Kenntnisse in Orthografie und Interpunktion.
  • Lesen Sie viel! Dabei ist es gar nicht so wichtig, ob Sie Tageszeitungen oder Bücher lesen, sondern vielmehr, dass Sie ein Gefühl für Sprache und Ihre Verwendung entwickeln. 
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