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Anonyme Postadresse - so legen Sie ein Postfach an

Jeder bekommt gerne Post.
Jeder bekommt gerne Post.
Post zu bekommen, bereitet Freude und kann sowohl privat, als auch geschäftlich wichtig sein. Wenn Sie jedoch Ihre persönliche Adresse dafür nicht verraten möchten, können Sie sich eine anonyme Postadresse in Form eines Postfaches anlegen, was viele praktische Vorteile mit sich bringt.

So beantragen Sie eine anonyme Postadresse

  • Eine anonyme Postadresse zu beantragen ist ziemlich einfach. Sie müssen dazu lediglich die Service Hotline der deutschen Post anrufen. Dort sagen Sie, dass Sie sich ein Postfach einrichten lassen möchten. Sie müssen nun zwischen den verschiedenen Filialen in Ihrer Nähe wählen.
  • Diese unterscheiden sich danach, ob dort zusätzlich eine Postbank-Filiale vorhanden ist oder es beispielsweise auch eine Packstation gibt. Wichtig sind auch die jeweiligen Öffnungszeiten. Diese sollten mit Ihren Arbeitszeiten vereinbar sein, da sonst die Einsicht der Post, die Sie erhalten, etwas schwierig werden könnte.
  • Wenn Sie sich für einen Standort entschieden haben, müssen Sie nur noch mitteilen, ob Sie ein geschäftlicher oder privater Kunde sind. Im Normalfall werden geschäftliche Kunden bevorzugt, sodass es sein kann, dass nicht sofort ein Postfach am von Ihnen gewünschten Ort für Sie frei ist.
  • Wenn ein Fach frei ist, müssen Sie nun lediglich Ihre privaten Daten angeben und einmal einen Betrag von 15 Euro bezahlen. Eine monatliche Miete fällt für den restlichen Service nicht zusätzlich an.

Vorteile des Faches für Sie

  • Ein großer Vorteil einer anonymen Postadresse liegt darin, dass Ihre Nachbarn nicht mitbekommen, was für Post Sie bekommen. Ihre Briefe sind somit optimal vor neugierigen Blicken geschützt.
  • Außerdem haben Sie auf diese Weise schneller Zugang zu Ihrer Post. Sie müssen nicht warten, bis diese den Weg von der Poststation zu Ihnen nach Hause findet, sondern können diese direkt dort abholen, sodass wichtige Dokumente Sie noch schneller erreichen. Da die Postfilialen außerdem meist gut gelegen sind, lässt sich der Besuch immer mit etwas Sinnvollem, wie zum Beispiel dem Lebensmitteleinkauf, verbinden.
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