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Ananas bei Magenschmerzen - das sollten Sie beachten

Ananas ist gesund und lecker.
Ananas ist gesund und lecker.
Ananas schmeckt einfach lecker, doch manche Leute bekommen nach dem Verzehr Magenschmerzen. Woran liegt das und was können Sie dagegen tun?

Wieso man von Ananas Magenschmerzen bekommen kann

  • Manche Leute haben eine Ananas-Unverträglichkeit. Zu den Symptomen gehören Krämpfe, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall.
  • Ein möglicher Grund für diese Beschwerden ist der Fruchtsäure-Gehalt der Ananas. Fruchtsäureunverträglichkeit kann zu Magenschmerzen führen.
  • Ananas enthält das Enzym Bromelain, auf das Abnehmwillige einst große Hoffnungen gesetzt hatten. Besonders bei Personen, die wenig Magensäure haben, kann Bromelain die Magenschleimhaut reizen und so Magenschmerzen auslösen.
  • Bei manchen Leuten liegt auch eine Unverträglichkeit von Fructose, d. h. von Fruchtzucker vor. Wenn das bei Ihnen der Fall sein sollte, reagieren Sie nicht nur auf Ananas, sondern auch auf andere Fruchtarten.
  • Dann gibt es noch die Histamin-Unverträglichkeit als Ursache für gesundheitliche Beschwerden nach dem Verzehr von Ananas

Wie Sie gegen Beschwerden durch Ananas-Verzehr vorgehen können

  • Eine Möglichkeit, die bereits viele Leute als wirksam bestätigt haben, besteht darin, frische Ananas in kleine Stücke zu schneiden und kurz in der Mikrowelle zu erwärmen. Die so behandelte Frucht soll wesentlich besser verträglich sein, als die frische Frucht.
  • Als Alternative bietet sich auch der Verzehr von Ananas aus Konserven an.
  • Wie bei allen Fruchtarten gibt es auch bei Ananas verschiedene Sorten. Wenn Sie nach dem Verzehr von Ananas gesundheitliche Beschwerden haben sollten, merken Sie sich die Sorte und kaufen Sie in Zukunft nur andere Sorten.
  • Doch auch wenn Sie Ananas gut vertragen, sollten Sie auf Ananas verzichten, wenn Sie Magenschmerzen haben.
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